Wie nahm etwa Antonín Dvořák die deutsche Sprache wahr? Welche Beziehung hatten der Komponist Leoš Janáček oder die Sopranistin Ema Destinová zur Habsburgermonarchie? Was bewegte Karel Čapek und Tomáš Garrigue Masaryk zu ihrem Engagement für ein friedliches deutsch-tschechisches Zusammenleben? Die Wanderausstellung des Kulturreferats für die Böhmischen Länder "Bedeutende Tschechen" gewährt Einblicke.
Masaryk-Statue vor der Prager Burg. XXX / Kulturreferat für die böhmischen Länder, Rechte vorbehalten - freier Zugang
Masaryk-Statue vor der Prager Burg. XXX / Kulturreferat für die böhmischen Länder, Rechte vorbehalten - freier Zugang
Roll-ups der Ausstellung im Tschechischen Zentrum in München. XXX / Kulturreferat für die böhmischen Länder, Rechte vorbehalten - freier Zugang
Roll-ups der Ausstellung im Tschechischen Zentrum in München. XXX / Kulturreferat für die böhmischen Länder, Rechte vorbehalten - freier Zugang
Cover des Bandes "Bedeutende Tschechen". XXX / Kulturreferat für die böhmischen Länder, Rechte vorbehalten - freier Zugang
Cover des Bandes "Bedeutende Tschechen". XXX / Kulturreferat für die böhmischen Länder, Rechte vorbehalten - freier Zugang
Text
Im Mittelpunkt steht die oftmals widersprüchliche Beziehung von 15 bekannten tschechischen Persönlichkeiten zur deutschen Sprache und Kultur sowie zur Habsburgermonarchie. Vorgestellt werden entsprechende biografische Bezüge von: Tomáš Baťa, Karel Čapek, Ema Destinová – Emmy Destinn, Antonín Dvořák, Jaroslav Hašek, Leoš Janáček, Josef Jungmann, František Křižík, Josef Lada, Karel Hynek Mácha, Tomáš Garrigue Masaryk, Alfons Mucha, Božena Němcová, František Palacký, Bedřich Smetana.
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