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Bianca Bran (geb. Hepp) studierte Südslawistik, Südosteuropastudien und den Master Slawische Sprachen, Literaturen und Kulturen in Jena. Danach arbeitete sie in Tübingen am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL) als Koordinatorin des Zentrums für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa (ZDGS) und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft (LUI). Derzeit ist sie Doktorandin im Fach Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen. Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Nachkommen von „(Spät-)Aussiedler:innen“ aus dem Dorf Hamroth in Rumänien ihre Zugehörigkeit(en) verhandeln. Dabei liegt ihr Forschungsschwerpunkt auf Zugehörigkeiten, Osteuropa- und Südosteuropa-Konzepten, Migration, Mobilität und der postmigrantischen Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland.
Aktuelle Veröffentlichungen: