Der Ausgang des Ersten Weltkriegs war ein Wendepunkt in den polnisch-deutschen Machtverhältnissen. Doch veränderten sich auch tradierte Bilder von Über- und Unterlegenheit? Anhand von Karikaturen soll dieser Frage nachgegangen werden.
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Noch heute gibt es Sprachbilder, die explizit in Bezug auf unsere östlichen Nachbarn verwendet werden oder in unseren allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind. In diesen Ausdrücken wird eine ungleiche Machtvorstellung transportiert, die ihren Ursprung im deutschen kolonialen Verständnis von Mittel- und Osteuropa haben. Unordnung oder auch Misswirtschaft werden beispielsweise zum Teil noch heute als  „polnische Wirtschaft“
Polnische Wirtschaft
Polnische Wirtschaft bezeichnet das im deutschsprachigen Kulturraum seit dem späten 18. Jahrhundert tief verwurzelte Stereotyp, das die angebliche Rückständigkeit und Ineffizienz von Polen dem deutschen Sinn für Innovation und Ordnung gegenüberstellt.
 bezeichnet. Diese Sprachbilder haben meistens eine lange Tradition und dienen allzu oft dazu, die eigene Nation positiv darzustellen. Das Fremdkonstrukt „polnische Wirtschaft“ ist hierbei beispielsweise von einem Modernitätsdiskurs geprägt, der die eigene Überlegenheit gegenüber Polen darstellt.
Eine Verbildlichung dieser Abgrenzung findet in Karikaturen Eingang. Das Besondere an Karikaturen ist, dass sie für eine Vielzahl von Menschen erstellt werden. Ihr Inhalt soll leicht zu entschlüsseln sein und eine klare Position enthalten. Da Karikaturen im weitesten Sinne Bilder sind, kann man sie leichter und schneller aufnehmen als einen Text. In Karikaturen gibt es konkrete Symbole, die eine bestimmte Bedeutung haben. 
Deutsches Reich
eng. German Reich

Das Deutsche Reich war ein von 1871 bis 1945 existierender Staat in Zentraleuropa. Die Zeit von der Gründung bis 1918 wird als Deutsches Kaiserreich bezeichnet, dann folgte die Zeit der Weimarer Republik (1918/1919-1933) und die des Nationalsozialismus (sogenanntes Drittes Reich) von 1933 bis 1945. Als Tag der Reichsgründung gilt der 01.01.1871.

 stellt sich zum Beispiel seit dem 19. Jahrhundert vermehrt selbst als harmlosen, trägen und spießigen  Deutschen Michel
Deutscher Michel
Der „Deutsche Michel“ ist eine allegorische Figur und nationale Personifikation der Deutschen und der deutschen Staaten, deren Ursprünge wahrscheinlich noch auf die Zeit der Renaissance zurückgehen. Historisch ist die Figur nicht nur negativ besetzt, sondern stand in der Frühen Neuzeit auch für das Bekenntnis zur sich emanzipierenden deutschen Sprache und Literatur. Ebenso ging der deutsche Michel als literarische Figur in humoristische Texte ein und stand hier sinnbildlich für Gemütlichkeit und Biederkeit. In den politischen Karikaturen des 19. Jahrhunderts wurde die Figur des deutschen Michels wiederum vermehrt negativ, oft mit einer Zipfelmütze und einem schläfrigen Blick dargestellt.
 mit einer Schlafmütze dar. Die Untertitel von Karikaturen liefern hierbei oft eine kontextualisierende Einordnung. Aus diesem Grund ermöglichen sie uns auch, Einblicke in die Mentalität einer vergangenen Zeit zu erhalten.
Je nachdem, wer die Karikaturen gezeichnet und mit Untertiteln versehen hat, bilden sie verschiedene Vorstellungen davon ab, welche Position überlegen oder unterlegen ist und warum. Denken wir an die anfangs erwähnten Abgrenzungen gegenüber Osteuropa und insbesondere Polen, ist die angesprochene positive Darstellung des Eigenen bzw. der deutschen Kultur oder Nation ein sehr entscheidender Punkt. Die Abwertung der Anderen findet gerade in Zeiten statt, in denen das Eigene besonders gestärkt werden soll.
Die polnisch-deutschen Machtverhältnisse nach dem Ende des Ersten Weltkrieges
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Wichtig war diese Abwertung zum Beispiel nach Ende des Ersten Weltkrieges, den Deutschland verloren hatte. Mit der Niederlage 1918 ging ein Verlust von Macht, Einfluss sowie Gebieten einher. So entglitt den Deutschen unter anderem die Herrschaft über Teile des ehemaligen 
Deutsches Reich
eng. German Reich

Das Deutsche Reich war ein von 1871 bis 1945 existierender Staat in Zentraleuropa. Die Zeit von der Gründung bis 1918 wird als Deutsches Kaiserreich bezeichnet, dann folgte die Zeit der Weimarer Republik (1918/1919-1933) und die des Nationalsozialismus (sogenanntes Drittes Reich) von 1933 bis 1945. Als Tag der Reichsgründung gilt der 01.01.1871.

. Polen erhielt mit der Gründung der 
Republik Polen
eng. Second Polish Republic, deu. Zweite Polnische Republik, pol. II. Rzeczpospolita, pol. II Rzeczpospolita

Zweite Polnische Republik (Polnisch: II. Rzeczpospolita) ist die gängige Bezeichnung für den wiedererrichteten polnischen Staat (Republik Polen), der am 11.11.1918, nach Ende des Ersten Weltkriegs und 123jähriger Teilungszeit, seine Unabhängigkeit wiedererlangte. Seine Ausdehnung vor allem nach Osten war wesentlich kleiner als zur Zeit der sogenannten 1. Republik (Adelsrepublik), die 1795 mit der dritten Teilung Polens zwischen der Habsburgermonarchie, Preußen und Russland zu existieren aufgehört hatte.

Die Grenzen der Zweiten Polnischen Republik zu den Nachbarstaaten wurden erst 1921 und infolge bewaffneter Konflikte festgelegt, wobei sie auch im Nachgang (und teils während der gesamten Existenz der Zweiten Polnischen Republik) umstritten bleiben konnten. Dem deutschen Angriff auf Polen am 1.9.1939 und dem sowjetischen Einmarsch in Polen am 17.9.1939 folgte am 28.9.1939 die Kapitulation in Warschau, was dem funktionalen Ende der Zweiten Republik gleichkam. Als ihr formelles Ende wird oft die Rücknahme der Anerkennung der polnischen Exilregierung durch die britischen und US-amerikanischen Regierungen am 5.7.1945 angesehen, allerdings wurden die Organe der späteren Volksrepublik Polen von der Sowjetunion bereits am 24.6.1944 als offizielle Vertretung Polens anerkannt. Der Präsident der polnischen Exilregierung in London, Ryszard Kaczorowski, übergab am 22.12.1990 als letztem, symbolischem Akt der Zweiten Polnischen Republik deren Insignien an den damaligen polnischen Präsidenten in Warschau, Lech Wałęsa.

 am 11. November 1918 nach 123 Jahren wieder eine eigene Staatlichkeit. In der Zeit der Teilungen lebten die Pol:innen in drei Gebieten unter der Herrschaft Preußens bzw. des Deutschen Kaiserreichs, des Habsburger Reichs sowie des 
Russländisches Kaiserreich
rus. Росси́йская импе́рия, rus. Rossijskaja imperija, eng. Russian Empire, deu. Russisches Kaiserreich, deu. Russländisches Reich

Das Russische Kaiserreich (auch Russländisches Kaiserreich, Russisches Reich oder Kaiserreich Russland) war ein von 1721 bis 1917 existierender Staat in Osteuropa, Zentralasien und Nordamerika. Das Land war Mitte des 19. Jahrhunderts das größte zusammenhängende Reich der Neuzeit. Es wurde nach der Februarrevolution im Jahr 1917 aufgelöst. Der Staat galt als autokratisch regiert und wurde von ungefähr 181 Millionen Einwohner:innen bewohnt.

s. Das deutsch-polnische Verhältnis war von einem asymmetrischen hierarchischen Denken und einer Unterdrückung der polnischen Kultur geprägt. In der deutschen Publizistik und Literatur am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts war die Mission vorherrschend, Polen zu ‚zivilisieren‘. Mit dem Übergang deutsch beherrschter polnischer Gebiete in einen eigenständigen polnischen Staat, der durch den Versailler Vertrag geregelt war, wurden jedoch diese Machtverhältnisse infrage gestellt. Dies galt vor allem für jene Gebiete, deren Staatszugehörigkeit nicht eindeutig war, wie bspw. in Oberschlesien. In solchen Fällen wurden die Bevölkerungen dazu aufgerufen, über ihre Zugehörigkeit abzustimmen. Beide Staaten wollten die Wahl, die Gebiete und letztlich damit Einfluss und Macht gewinnen bzw. erhalten. Vor diesem Hintergrund war es wichtig, die eigene Identität zu stärken. Das sollte durch eine negative Herabstufung des Anderen bei einer gleichzeitigen positiven Abgrenzung des Eigenen ermöglicht werden. Das Selbstbild ist also verflochten mit dem Bild des Anderen. Die Neuverhandlung von Selbst- und Fremdbildern sowie der Machtverhältnisse spiegelt sich in den zwei Karikaturen wider, die im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen. Sie zeigen, dass asymmetrische, von kolonialen Denkmustern geprägte Beziehungen zwischen Polen und Deutschland einerseits (re-)produziert und anderseits hinterfragt wurden.
Die polnische Wirtschaft
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Die erste Karikatur stammt aus der Satirezeitschrift „Kladderadatsch“. Sie trägt den Titel „Politur“ und wurde am 27. Juli 1919 veröffentlicht. Die Karikatur ist in zwei Bilder eingeteilt, wobei sich nicht genau sagen lässt, wo sich die auf der Karikatur zu sehenden Szenen abspielen. Auf dem oberen Bild ist eine deutsche Familie abgebildet, die wahrscheinlich im Garten einer Wirtschaft sitzt. Die Szene wirkt sehr idyllisch mit dem Kirchturm im Hintergrund und den vielen Kindern. Die Familie sitzt geordnet an ihrem Tisch zusammen. Das untere Bild vermittelt ein gegenteiliges Bild. Die Szene spielt im Innenraum einer Wirtschaft, in der es drunter und drüber zugeht. Dort ist ebenfalls eine Familie zu sehen, allerdings weinen die Kinder und klammern sich an ihre Mutter. Diese Art Wirtschaft ist kein Ort für Kinder, will die Karikatur den Betrachtenden vermitteln. Die Untertitel ordnen die Karikatur ein. Bei der oberen Szene handele es sich um eine deutsche und bei der unteren um eine polnische Wirtschaft. Die unten dargestellte ist nicht nur eine polnische Wirtschaft, nein, sie ist das mögliche Ergebnis der Umwandlung einer deutschen.
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Der Hintergrund dieser Karikatur ist die (mögliche) Abgabe von deutsch beherrschten Gebieten an Polen. Die Karikatur bezieht Stellung, indem sie ausdrückt, dass aus der schönen, geordneten und idyllischen deutschen Wirtschaft eine schmutzige, ungeordnete und verwahrloste wird. Damit wird das eigene Deutsche positiv aufgeladen und bildlich ausgedrückt, dass Polen Deutsches in den Schmutz ziehen werde und im vormodernen Chaos versinken lasse. Beachtenswert hierbei ist, dass die Eigendarstellung ihre Wirkung erst in der krassen Gegenüberstellung entfaltet. Erst durch die Darstellung einer ‚polnischen Wirtschaft‘ erscheint die deutsche als etwas Erstrebenswertes und als etwas Besseres und Überlegeneres. Hierbei werden vermeintlich unterschiedliche Eigenschaften aufgegriffen, die Polen schlecht bzw. unterlegen und Deutschland gut sowie überlegen darstellen sollen. Bei der polnischen Wirtschaft handelt es sich um eine Fremdkonstruktion, die sich hartnäckig und lange hält. Die Karikatur verarbeitet dies ausdrücklich bildlich. Die Fremdkonstruktion der polnischen Wirtschaft war denjenigen, die die Karikatur betrachten, sehr wahrscheinlich bekannt. Es gab also einen direkten Anknüpfungspunkt. Hierbei ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass sich das Fremdkonstrukt der polnischen Wirtschaft im eigentlichen Sinne auf den Bereich der Ökonomie und damit auf die Organisationsform sowie den Arbeitseifer bezieht. Die Karikatur spielt mit der Doppeldeutigkeit des Wortes Wirtschaft, indem sie das Fremdkonstrukt der polnischen Wirtschaft auf eine Gastwirtschaft überträgt und so das Bild einer Misswirtschaft zeichnet.
 
Neben dieser Abwertung Polens ist in der Abbildung aber auch ein Bruch enthalten. Er deckt einen Riss im deutschen Selbstbild auf. Die Karikatur zeigt nämlich, dass die ‚deutsche‘ Wirtschaft an Polen abgegeben werden könnte oder je nach Verortung auch im Zuge des Versailler Vertrages abgegeben werden muss. Hieran kann man wiederum eine Verflochtenheit erkennen, denn die eigene Überlegenheit kann nur mit einem unterlegenen Gegenüber konstituiert werden. Das Machtverhältnis ist aber nicht dauerhaft festgelegt, sondern veränderbar und dynamisch. Aus dieser Karikatur können daher auch implizit die veränderten Verhältnisse und das Unsicherwerden der vormals vermeintlich unveränderlichen Vormachtstellung herausgelesen werden.
Deutsche als Schweine?
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Die zweite Karikatur wurde  am 4. Februar 1921 in der polnischen Satirezeitschrift „Mucha“ (dt. Fliege) veröffentlicht. Ihr Titel lautet „Plebiscyt na Górnym Śląsku“ (dt. Plebiszit in Oberschlesien). Die Karikatur ist gleichzeitig auch die Titelseite der Zeitschrift. Sie spielt in Oberschlesien und wurde im Vorfeld der Abstimmung bezüglich der Staatszugehörigkeit dieses Gebietes herasugegeben. In der Karikatur ist ein großes Schwein zu sehen. Es ist viel größer als seine Umgebung. Im Hintergrund sieht man Industrie und im Vordergrund Knochen und einen Schädel. Aus dem Maul des Schweins fallen weitere Knochen. Die Ohren des Schweins sehen ein wenig wie Teufelshörner aus, was zur Szenerie der Karikatur passt. Sie erweckt den Eindruck einer Hölle. Der Untertitel drückt aus, dass das Schwein ein Preuße ist, hier also für Deutschland steht. Deutsche werden damit mit einem Tier, genauer einem Schwein, gleichgesetzt. Damit werden den Deutschen schweinische Eigenschaften zugeschrieben. Das Schwein ist gefräßig und dabei rücksichtlos. Diese Darstellung steht in Kontrast zum Untertitel. Denn mit dieser Abbildung des Schweines wird das Gegenteil von hoher Kultur und tiefem Gerechtigkeitssinn gezeigt: Die Deutschen werden als barbarisch dargestellt. Das ist auch der Grund, warum sich die Bevölkerung nicht Deutschland anschließen solle. Der bildliche Teil zeigt, wie Deutschland aus polnischer Sicht wahrgenommen wird, der Untertitel vor allem wie Deutschland sich angeblich selbst wahrnimmt. Auch in dieser Karikatur lässt sich die Neuordnung der Machtverhältnisse ablesen. Die Darstellung des Schweins wirkt zwar auf den ersten Blick sehr mächtig, aber es sind keine anderen Menschen abgebildet, gegenüber dem das Schwein Macht ausüben könnte. Der Untertitel verdeutlicht nämlich, dass sich die Menschen nicht für Deutschland, sondern für Polen entscheiden werden. Der Untertitel sagt damit aber auch, dass Deutschland einmal mächtiger war, als es jetzt ist. In der preußischen regierten Zeit Oberschlesiens versuchte es, seine vermeintlich hohe Kultur zu verankern, was der Darstellung zufolge vor allem in Ausbeutung und Schreckensherrschaft resultierte. Die Karikatur zeigt also, wie verbunden Deutschland und Polen sind, und offenbart gleichzeitig die negative Wahrnehmung Deutschlands. Deutschland wird von polnischer Seite zum Tier gemacht. Polen selbst grenzt sich damit positiv von Deutschland ab. Mit diesem Schwein möchte man sich nicht identifizieren. Die Karikatur endet in der positiven Selbstbeschreibung, dass Polen die Wahl um das Gebiet Oberschlesien gewinnen werde. Die Karikatur prophezeit insofern, dass sich die hierarchischen Machtverhältnisse verändern werden.
Koloniale Bilder, dekolonialisierende Reaktionen?
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Welche Schlüsse lassen sich aus den beiden Karikaturen über die Aushandlung des polnisch-deutschen Verhältnis nach Ende des Ersten Weltkriegs ziehen? Die erste Karikatur macht deutlich, dass die deutsche Seite ihre vermeintliche Überlegenheit weiter abbildet. Koloniale Bilder werden weiter produziert, indem auf tradierte Fremdkonstruktionen und Zuschreibungen zurückgegriffen wird. Angesichts der Gefahr, deutsche Gebietsteile an den neuen polnischen Staat zu verlieren, soll die dargestellte Unterlegenheit Polens den Deutschen Macht und Selbstsicherheit verleihen. Durch die angedrohte Umwandlung im Untertitel zeigt sich jedoch auch, dass das Machtgerüst ins Wanken geraten ist. Es ergibt sich das Bild einer vermeintlichen Überlegenheit, das langsam Risse erhält, die mit der Wiederholung von kolonialen Bildern überdeckt werden sollen. Die zweite Karikatur hingegen spielt mit der scheinbaren Überlegenheit der Deutschen, indem die Deutschen als gefräßiges Schwein dargestellt werden. Somit genügen sie selbst nicht den Ansprüchen ihrer vermeintlich hohen Kultur. Durch Abwesenheit der oberschlesischen Bevölkerung wird das Schwein lächerlich gemacht und seine Autorität untergraben. Hierdurch wird die deutsche Überlegenheit irritiert. Es gibt niemanden, über den es seine vermeintliche Macht ausüben könnte. Hierdurch wird deutlich, dass nicht nur Deutschland Handlungsmacht besitzt und das Überlegenheitsparadigma umgekehrt wird. Die eigene Position wird durch die Darstellung Deutschlands bestätigt und gestärkt. Die beiden Karikaturen geben somit einen guten Einblick in die komplexe und chaotische Zeit nach Ende des Ersten Weltkriegs. Während die einen versuchen, ihre Machtvorstellung weiterzuleben und daran festzuhalten, höhlen die anderen diese aus. Beides ist nur auf Grund einer langen Tradition von Eigen- und Fremdbildern möglich.

Siehe auch