Die Region Burgenland wurde 1921 an Österreich abgetreten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Land mit einem Gebiet entschädigt, das zuvor zu Ungarn gehört hatte. Seit der „Geburt“ der Region wird das historische Recht Österreichs von ungarischen Historiker:innen bestritten. Im Gegensatz dazu war die österreichische Geschichtsschreibung bestrebt, das Burgenland in ihre neue nationale Geschichtsschreibung zu integrieren. Im Folgenden wird im Rahmen einer vergleichenden Fallstudie untersucht, wie Historiker:innen an der Schaffung von geschichtlichen Narrativen auf der Grundlage von Nation, Region oder Ethnizität beteiligt waren.
Die Nationalisierung von Grenzstädten: Sopron und Eisenstadt
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Zwei Städte,
Sopron
deu. Ödenburg, hrv. Šopron

Sopron is a city with county rights in the northwest of Hungary, southwest of Lake Neusiedl. Today it has over 60,000 inhabitants and is located in Győr-Moson-Sopron County.

(dt. Ödenburg) und
Eisenstadt
hrv. Željezno, hun. Kismarton

Eisenstadt ist die Landeshauptstadt des Burgenlandes in der Bundesrepublik Österreich. Die Stadt liegt am südlichen Fuß des Leithagebirges. Seit 1648 ist die Stadt königliche Freistadt, kurz darauf wurde sie zum fürstlichen Hauptsitz der einflussreichen Esterházys.

(ung. Kismarton), waren für Historiker:innen auf den verschiedenen Seiten der Grenze von größter Bedeutung. Diese Städte dienten als beliebte Themen nationaler Narrative, aber auch als Zentren der historischen Forschung. Historiker:innen, die in Stadtbibliotheken, Archiven, Museen und Lokalzeitschriften arbeiteten, war sehr daran gelegen, an den Debatten über diese Grenzregion teilzunehmen. So beteiligten sich beispielsweise sowohl der leitende Archivar von Eisenstadt (Heinrich Kunnert) als auch der Direktor des Archivs der Stadt Sopron (Jenö Házi) an den hitzigen Diskussionen über das
deu. Burgenland, eng. Burgenland, hun. Várvidék, hun. Őrvidék, hun. Felsőőrvidék, . Gradišće

Das Burgenland ist das östlichste und bevölkerungsmäßig kleinste Bundesland der Republik Österreich. Die Hauptstadt ist Eisenstadt. Das Gebiet war früher Teil des Königreichs Ungarn, das 1920 im Friedensvertrag von Trianon verpflichtet wurde, das damalige Deutsch-Westungarn an die neue Republik Österreich abzutreten. Das neu hinzugekommene Bundesland wurde 1921 rechtlich in Burgenland umbenannt.

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Der Fall Sopron stellte ein besonders komplexes Problem dar, da diese Grenzstadt nach dem Krieg aufgrund des Vertrags von Saint-Germain-en-Laye 1919 Österreich zugesprochen worden war. Das Protokoll von Venedig (unterzeichnet am 13. Oktober 1921) sah jedoch vor, dass über das Schicksal von Sopron in einer Volksabstimmung zu entscheiden sei. Das Referendum fand im Dezember 1921 statt, und die Mehrheit der örtlichen Bevölkerung stimmte für Ungarn. Nach diesem politischen Ereignis entstanden zwei völlig andersartige historische Interpretationen.
Die österreichische Geschichtsschreibung focht das Ergebnis der Volksabstimmung an (und bezeichnete es als "Betrug") und argumentierte, dass die Stadt einen im Kern deutschen ethnischen Charakter habe. In der Broschüre von Viktor Miltschinsky, Das Verbrechen von Ödenburg (1922), heißt es, dass Sopron Teil eines alten deutschen Territoriums sei und die Assimilationspolitik Ungarns zwischen 1867 und 1918 (der Zeit der dualistischen österreichisch-ungarischen Monarchie) hier nicht erfolgreich gewesen war.2   Das Bedauern über den Verlust Soprons ist auch in den Schriften von Otto Aull deutlich zu vernehmen. Aull war Lehrer in der
Wiener Neustadt
hrv. Bečki Novigrad, hun. Bécsújhely, hrv. Bečko Novo Mjesto

Wiener Neustadt ist die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt etwa 50 km südlich von Wien im sog. Industrieviertel.

und einer der bekanntesten burgenländischen Lokalhistoriker:innen seiner Zeit. In Zeitungsartikeln und Büchern griff er die ungarisch nationale Position heftig an. In den 1920er Jahren argumentierte er wiederholt, dass Österreich ein historisches Recht auf Sopron habe, weil die Mehrheit der Bevölkerung dem deutschen Volk angehöre.3 
Im Gegensatz dazu argumentierten ungarische Historiker:innen, Jurist:innen und Geograph:innen, dass das Gebiet, das heute Burgenland heißt, immer ein integraler Bestandteil des ungarischen Staates gewesen sei und die ethnische Identität in der Geschichte dieser Region keine Rolle gespielt habe. In einem der ersten Bücher zur Feier des Referendums von Sopron wurde versucht, die Idee eines integralen ungarischen Nationalstaates zu verteidigen. Dieser Band (Sopron. Civitas fidelissima - 1925) wurde von Gusztáv Thirring, einem Experten für Geografie und Demografie, herausgegeben. Thirring stammte aus einer deutschsprachigen Familie, war aber ein ungarischer Nationalist. Er betonte, dass das Ergebnis der Volksabstimmung lediglich die spontane Manifestation eines historisch gewachsenen patriotischen Gefühls sei.4  Ihm zufolge waren die deutschen Bürger:innen von Sopron dem ungarischen Nationalstaat gegenüber immer loyal gewesen. Später veröffentlichte Thirring mehrere Artikel und Bücher über die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Soprons; obwohl er sich auf die Methoden der Sozialwissenschaften stützte, vertrat er in seinen Werken stets eine hungaro-nationalistische Linie.5
Die Grenzstadt auf österreichischer Seite, Eisenstadt, erhielt erst 1925 besondere Aufmerksamkeit, als sie zur Landeshauptstadt des Burgenlandes wurde. Im Jahr 1931 feierten die Landesbehörden das 10-jährige Bestehen des Burgenlandes. Im Rahmen der regionalen Erinnerungspolitik veröffentlichte Otto Aull eine umfassende Geschichte von Eisenstadt. Das Buch betonte, dass alle ethnischen Gruppen der Stadt (auch die Jüd:innen und Ungar:innen) in die deutsche Kultur integriert seien und die deutsche Sprache in ihrer Alltagskommunikation verwendeten.6  In seinem historischen Überblick verurteilt Aull den teuren Lebensstil und die katholische Ausrichtung der in Eisenstadt lebenden ungarischen Aristokrat:innen (die Familie Esterházy). Er stellte sich vielmehr auf die Seite des vermeintlich demokratisch und protestantisch geprägten deutschen Volkes unter der Stadtbevölkerung. Der ungarische Historiker und Archivar Jenö Házi wandte sich in einer kritischen Rezension, die in der führenden ungarischen Geschichtszeitschrift Századok (dt. Jahrhunderte) veröffentlicht wurde, gegen Aulls Ansicht. Házi spielte die kulturelle Bedeutung der deutschsprachigen Bevölkerung in Eisenstadt herunter und konzentrierte sich stattdessen auf die Taten der ungarischen Familie von Esterházy. Nach Házis Meinung waren es die Mitglieder der Familie Esterházy, die Eisenstadt zu einem blühenden, europäischen Kulturzentrum gemacht hatten – zum Beispiel durch die Unterstützung und Finanzierung berühmter Musiker:innen wie Joseph Haydn.7
Es ist bemerkenswert, wie sich die historischen Interpretationen im Laufe der Zeit verändert haben. Nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland (1938) wurde die Geschichte Eisenstadts auf radikale Weise neu interpretiert. Heinrich Kunnert veröffentlichte ein kleines Büchlein über die Stadt, das die Leser:in durch ihre Geschichte, Kunst und Umwelt führen sollte. In diesem Büchlein bezeichnete Kunnert die jüdischen Bewohner:innen Eisenstadts als Angehörige einer „Schmarotzerrasse“ und plädierte für ihre Deportation.8  Im Erscheinunsjahr von Kunnerts Buch hörte das Burgenland auf, als Region zu existieren, da sein Gebiet zwischen Unterdonau und der Steiermark aufgeteilt wurde.
Der Einfluss der deutschen Volksgeschichte auf die Erforschung des Burgenlandes
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In den 1930er Jahren kam es zu erheblichen Verschiebungen in der österreichischen und ungarischen Geschichtsschreibung. Die burgenländische Geschichtsforschung organisierte sich stärker und ein neuer historischer Ansatz begann sich Bahn zu brechen.
Die deutsche Südostforschung betrachtete das Burgenland als einen wichtigen Brückenkopf für die zukünftige kulturelle und politische Expansion. Ziel der deutschen Südostforschung war es einerseits, alle möglichen Daten über die im Ausland lebenden Deutschen zu sammeln und andererseits die Forschung im Zusammenhang mit ihrer Geschichte, Anthropologie, Wirtschaft und Soziologie zu unterstützen. Dieses komplexe Wissen wurde dann genutzt, um den territorialen Expansionismus Deutschlands zu rechtfertigen. Das Südost Institut, das die entsprechenden Forschungen koordinierte, wurde 1930 in München gegründet. Ab 1936 gab das Institut eine offizielle Zeitschrift namens Südost-Forschungen heraus, die zu einem neuen wissenschaftlichen und politischen Forum für österreichische Historiker:innen wurde. Zum Beispiel hatten nun auch im Burgenland lebende Lokalhistoriker:innen (Otto Aull, Heinrich Kunnert, Ernst Löger) die Möglichkeit, ihre Artikel dort zu veröffentlichen und damit ein breiteres Publikum zu erreichen. Schon im ersten Band der Zeitschrift von 1936 finden sich mehrere Artikel mit Burgenlandbezug. So analysiert Ernst Löger in einem ausführlichen Artikel die Bildungsgeschichte in Westungarn/Burgenland und kritisiert die ungarische Assimilationspolitik des 19. Jahrhunderts.9
Neben der Südostforschung gab es in Deutschland ein Netzwerk von Forschungsgruppen, die eine völkische Geschichtsauffassung vertraten (Volksgeschichte). Diese Forschungsgruppen wurden „Volksdeutsche Forschungsgemeinschaften“ genannt und hatten sechs verschiedene Zentren. Eine davon (Südostdeutsche Forschungsgemeinschaft) wurde 1931 in Wien gegründet. Der Leiter dieser Forschungsgemeinschaft war Hugo Hassinger, ein Professor für Geographie an der Universität Wien. Hassingers Interesse galt sowohl historischen als auch geografischen Themen. Seine Gruppe hatte großen Einfluss, da sie von Deutschland finanziell unterstützt wurde und es ihr gelang, österreichische Historiker:innen, die in Wien und im Burgenland lebten, miteinander in Kontakt zu bringen. Die Südostdeutsche Forschungsgemeinschaft hatte Mitglieder im Staatsarchiv Wien (Lothar Gross), im Institut für Österreichische Geschichtsforschung (Hans Hirsch, Direktor des Instituts) und im Burgenländischen Landesarchiv (Heinrich Kunnert). Jene burgenländischen Lokalhistoriker:innen, die sich der völkischen Geschichtsauffassung anschlossen, hatten eine gesicherte wissenschaftliche Karriere und umfassendere Publikationsmöglichkeiten. Ein gemeinsames wissenschaftliches Projekt dieser Gruppen war 1941 der Burgenlandatlas, der aus Dutzenden von hochwertigen Karten und ausführlichen Kommentartexten zu den auf den Karten dargestellten historischen Ereignissen bestand.10
Damals veröffentlichten die führenden Vertreter:innen der Volksgeschichte – Ernst Klebel, Otto Brunner, Heinrich Kunnert – Artikel und Bücher über die Geschichte der deutschen Bevölkerung im Burgenland. Die wesentlichen Elemente dieses Ansatzes lassen sich anhand einer Studie von Otto Brunner aus dem Jahr 1932 veranschaulichen. In Das Burgenland versichert Brunner, dass die Region rechtmäßig zu Österreich gehöre, aber nicht aufgrund eines diplomatischen Vertrags oder als politisches Ergebnis des Krieges. Das Burgenland sei immer ein integraler Bestandteil des deutschen Volksblocks gewesen; die ungarische Herrschaft sei daher nur eine Übergangsperiode in seiner Geschichte gewesen.11  Brunner zufolge war die regionale Elite zwar ungarischer Herkunft, aber die Mehrheit der Bevölkerung sprach Deutsch. Die Bauernschaft war es also, was den deutschen Charakter des Gebietes bewahrte.
Die Adaption der Volksgeschichte in Ungarn
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Im Gegensatz zu vielen anderen ungarischen Gelehrten, die sich mit den österreichischen Burgenland-Narrativen auseinandersetzten (wie Jenö Házi oder Gusztáv Thirring), öffnete sich eine jüngere Generation ungarischer Historiker:innen den Methoden und Ideen der deutschen Volksgeschichte und versuchte, dieses wissenschaftliche Instrumentarium gegen österreichische und deutsche Historiker:innen einzusetzen, indem sie deren Bevölkerungs- und Stadtgeschichtsschreibung in Frage stellte. Als Experte für Bevölkerungs- und Komitatsgeschichte propagierte Elemér Mályusz ein ethnisches Konzept der Nation, was bedeutete, dass er das Burgenland als ungarischen Kultur- und Volksboden betrachtete. Mályusz lehrte ungarische Geschichte an der Universität Budapest und hatte zahlreiche Anhänger.
Einer seiner Schüler, Márton Kovács, erforschte die Sozial- und Ethnohistorie der im Burgenland lebenden ungarischen Diaspora, insbesondere der Minderheitengruppen um
Oberwart
hun. Felsőőr, hrv. Borta

Oberwart ist eine Stadt im österreichischen Bundesland Burgenland. Sie hat ca. 8.000 Einwohner.

(Oberwart). Sein Ansatz war ähnlich wie der seiner österreichischen Kolleg:innen: Er konzentrierte sich viel mehr auf die Bauernschaft, weil - so Kovács - die unteren Schichten der Gesellschaft die authentische ungarische Kultur repräsentierten. Im Gegensatz zu diesem einfachen Volk spielten die ungarischen Adeligen wie die Familie Esterházy eine negative Rolle in der ungarischen Geschichte des Burgenlandes, weil sie mit den Habsburgern sympathisierten und sich nicht um die ethnische Herkunft der Bevölkerung unter ihrer Herrschaft kümmerten (die Gutsbesitzer der Familie Esterházy stellten deutsche, slawische, jüdische und ungarische Arbeiter:innen gleichermaßen ein). Kovács stellte die Ethnohistorie von Felsöör als eine Art ewigen Kampf zwischen ethnischen Blöcken dar. Seiner Meinung nach hatte Österreich diesen Kampf fast gewonnen, weil die Deutschen in dieser Region seit dem 16. Jahrhundert viel schneller ethnische „Verstärkung“ erhielten als die Ungarn.12  Kovács‘ Buch sollte ein Weckruf für die ungarischen Behörden sein, etwas für den Erhalt der ungarischen Diaspora außerhalb der Staatsgrenzen zu tun. Das Buch von Kovács erregte die Aufmerksamkeit österreichischer Historiker:innen jenseits der Staatesgrenzen. Der Grazer Historiker Bernhard Zimmermann rezensierte den Band in den Südostforschungen. Er erkannte einige Verdienste von Kovács an (z.B. seinen kritischen Umgang mit den Quellen), aber er spielte die kulturelle Bedeutung der in Felsöör lebenden ungarischen Communities herunter. Sie hätten nicht einmal eine ungarische Zeitung herausgegeben, was bedeute, dass ihre Geschichte auch aus ungarischer Sicht nebensächlich sei.13
Eine multikulturelle Grenzregion als Zielscheibe rivalisierender nationaler Geschichtsnarrative
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Historiker:innen spielten eine zentrale Rolle bei der Stabilisierung der Ergebnisse territorialer Veränderungen. Das Heraufbeschwören der Vergangenheit konnte jedoch auch dazu genutzt werden, die historische Legitimität dieser Veränderungen in Frage zu stellen. Während die österreichischen und deutschen Historiker:innen eine 1000-jährige ethnisch-deutsche Kontinuität in der Geschichte von Sopron oder Eisenstadt betonten, hielten einige ungarische Gelehrte die ethnische Komponente für weniger wichtig und stützten sich auf einen politischen (territorialen) Begriff der Nation. Die ungarischen Historiker:innen erkannten die Legitimität einer neuen Region namens Burgenland nicht an. Sie betrachteten es als Teil von „Großungarn“ (d.h. des ungarischen Staates vor dem Vertrag von Trianon) oder zumindest als ungarischen Kulturboden. Wie wir gesehen haben, vertraten die Historiker:innen unterschiedliche Auffassungen von Nationalität, aber ihr gemeinsames Ziel war es, eine ansonsten multikulturelle Grenzregion durch das Mittel der Geschichtsschreibung zu homogenisieren.
Ebenfalls ist zu beobachten, dass je professioneller ein:e Historiker:in war, desto leichter wurde es für sie/ihn, ihre/seine Karriere voranzutreiben und sich so an nationalistischen Geschichtsdebatten zu beteiligen – und umgekehrt. Nicht selten konnten gerade die burgenländischen Lokalhistoriker:innen langfristig mit österreichischen und deutschen Historiker:innen zusammenarbeiten, die sich auch häufig in Gegnerschaft zu ungarischen Autor:innen befanden – wie Heinrich Kunnert, Otto Aull und Viktor Miltschinsky.
Die Volksabstimmung von 1921 in Sopron stand im Mittelpunkt vieler nationalistischer Narative. Es war der Höhepunkt oder der Tiefpunkt in der Geschichte Soprons, je nachdem, auf welcher Seite der Grenze ein:e Autor:in schrieb. Für die ungarischen Nationalist:innen machte dieses Ereignis jede Geschichte von Sopron zu einer Art theologischen Erfüllung einer historischen Schickung. Diese Interpretation (die im heutigen Ungarn noch immer vertreten wird) blendet die Tatsache aus, dass nicht alle die Legitimität dieses Referendums anerkannten. Die österreichische Seite knüpfte politische Ansichten oft an den ethnischen Hintergrund der Bevölkerung und schränkte damit die Möglichkeit eines freien Denkens außerhalb ethnischer Determinanten ein. Durch die Hervorhebung des ethno-deutschen Charakters von Sopron (oder Eisenstadt) wurde versucht, das Recht Ungarns auf die Stadt zu delegitimieren.

Siehe auch