Rund drei Jahrzehnte nach der politischen Wende des Jahres 1989 gehört das Östliche Europa immer noch zu weniger bekannten Regionen der Welt. „New Perspectives on Central and Eastern European Studies“ untersucht seine Geschichte mit einem besonderen Fokus auf die baltischen Staaten, Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei und Ungarn.
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Die Reihe adressiert spezifische Themen und Fragen, die sich aus der Multiethnizität, dem Erbe der europäischen Imperien und der nationalen Konflikte ergeben, um ein besseres Verständnis vieler gegenwärtiger Probleme im östlichen Europa zu erreichen. Für das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung geben Peter Haslinger und Heidi Hein-Kircher diese Reihe gemeinsam mit Berghahn Books, New York und Oxford, heraus.