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Kleingartenverein
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Thementexttyp
Ortsporträt
Datscha-Genossenschaft in Pawlowe Pole
Die Datscha-Genossenschaft Pawlowe Pole liegt im Nordwesten der Stadt.
In der Regel wird eine Datscha von ihren Besitzer:innen nicht als ständiger Wohnsitz genutzt und ist Teil eines Gartenvereins. Während der Sowjetzeit wurde laut Gesetz eine 600 m2 große Parzelle für den Bau eines Landhauses und die Pflege des Gartens unentgeltlich an Privatpersonen vergeben.
Am 25. März 2022 wurden die Datschen von Pawlowe Pole und die nahe gelegene Kirche der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche der Diözese Charkiw schwer beschädigt. Eine Granate traf die Kirche und zerstörte fast alle Buntglasfenster, die Wände der Kirche und die Kuppel.
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Donau. Flussgeschichten
„Seht mich an, sagt die Donau. Groß bin ich, schön und weise. Niemanden in Europa gibt es, der mir das Wasser reichen könnte.“ Diese nicht gerade bescheidene Aussage legte der ungarische Schriftsteller György Konrád dem großen Fluss in den Mund, als er 1998 das erste Internationale...
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Thementexttyp
Objektgeschichte
Edinas Strandtasche
Eine blau-weiß gestreifte Tasche mit weißen Henkeln – auf den ersten Blick eine unscheinbare Strandtasche. Doch sie erzählt die bewegende Fluchtgeschichte der damals 33-jährigen Edina Rizvanović aus dem heutigen Bosnien und Herzegowina nach Ulm.
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Veranstaltungsreihentyp
Workshop
Internationales DZM-Forum „Migration verbindet“
„Migration verbindet“ – das ist Name und zugleich Motto des Internationalen DZM-Forums. Hier treffen sich Menschen mit internationalen Wurzeln, arbeiten mit dem Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) zusammen und gestalten gemeinsam das Museum mit – und machen damit auch Ulm ein bisschen...
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Thementexttyp
Ortsporträt
Nordsaltiwka
Nordsaltiwka ist ein Bezirk im Nordosten von Charkiw und ist einer der jüngsten Stadtteile. Die heutige Bebauung stammt vor allem aus den Jahren 1987 bis 1993. Der Bezirk ist von 9-, 12- und 16-stöckigen Plattenbauten geprägt, dazu gibt es mehrere Schulen, Kindergärten und zwei Polikliniken.
Nach dem 24. Februar 2022 wurde Nordsaltiwka systematisch von Russland bombardiert, was zu katastrophalen Zerstörung geführt hat. Dabei sind schätzungsweise 70 % der Gebäude in diesem Gebiet beschädigt oder zerstört worden. Bis zum 24. Februar 2022 lebten in diesem Gebiet fast 200.000 Menschen, heute sind etwa tausend übriggeblieben (Stand Juli 2023).