Verbindet sich mit aktuellen Begriffen der Nachhaltigkeits-Forschung wie „Anthropozän“ und „planetares Denken“ eine Art neuer kopernikanischer Wende? Mit dieser komplizierten, aber spannenden Frage hat sich die Gießener Geographin Prof. Dr. Lea Schneider in diesem Interview auseinandergesetzt. Außerdem erklärt sie die Ziele hinter dem europäischen Erdbeobachtungsprogramm, dass den Namen „Copernicus“ trägt.

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