Sie beschäftigen sich wissenschaftlich mit dem Raum Siebenbürgen? Während der Siebenbürgischen Sommerakademie des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) können Sie Ihre Forschungsprojekte zur Diskussion stellen, sich mit etablierten Fachleuten austauschen und nachhaltige Kontakte knüpfen! Dabei können Sie gleichzeitig zum Erhalt des einmaligen Kulturerbes in Siebenbürgen beitragen.
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Die Siebenbürgische Sommerakademie findet jährlich in Siebenbürgen statt. Ihr Ziel ist es, Schüler:innen, Studierenden, Jungakademiker:innen, Doktorand:innen und Post-Docs, die sich mit diesem Raum beschäftigen, die Möglichkeit zu bieten, ihre Projekte zur Diskussion zu stellen, sich mit etablierten Fachleuten auszutauschen und nachhaltige Kontakte zu knüpfen. Die aus zwei Teilen bestehende Veranstaltung richtet sich einerseits an Jugendliche, die sich für Siebenbürgen interessieren, andererseits an den akademischen Nachwuchs aus den Bereichen der Geschichts-, Politik-, Sozial-, Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaften sowie der Archäologie, der Geografie und der Religionsgeschichte.
Um möglichst viele junge Leute unterschiedlicher Herkunft und mit weit gefächertem Interesse anzusprechen, verbindet die Sommerakademie Einstiegsreferate in die siebenbürgische Landeskunde, Vorträge und “Proseminare” (Quellenarbeit) mit praktischen Arbeiten an Kirchenburgen, Pfarrhöfen und -gärten sowie Exkursionen in die Umgebung.