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Ausgepackt
In der Dauerausstellung werden Gepäckstücke und die Geschichte(n) ihrer Besitzer:innen, der Russlanddeutschen, „ausgepackt“. Es sind Geschichten, die durch wiederholte Migration, verschiedene Heimaten und Identitäten geprägt sind – und auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der...
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Dauerausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums
Ostpreußen: Ehemals östlichste deutsche Provinz, erstreckt es sich heute über Teile Polens, Russlands und Litauens. Das Ostpreußische Landesmuseum vermittelt in seiner familienfreundlichen Präsentation mit hochwertigen und aussagestarken Exponaten ein möglichst vollständiges Bild von...
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Deutsche Minderheiten im östlichen Europa
Warum wurde 2014 in Rumänien der politische Vertreter der deutschen Minderheit zum Staatspräsidenten gewählt? Wie beeinflussen die deutschen Minderheiten in Russland und Polen das Verhältnis Berlins zu Moskau und Warschau? Diesen und weiteren Fragen geht das Forschungs- und Dokumentationsprojekt...
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Im Objektiv des Feindes - Die deutschen Bildberichterstatter im besetzten Warschau 1939–1945
Während des Zweiten Weltkrieges kamen rund 700.000 Einwohner der Stadt Warschau ums Leben. Fast die gesamte jüdische Bevölkerung wurde ermordet. 1945 war Warschau eine nahezu menschenleere und zerstörte Stadt. Die gezeigten Fotografien entstammen der Wahrnehmung durch das „Objektiv des...
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Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Recherchetooltyp
Online-Publikation
Nachlass der Familie Hoffmann
Ein Jahrhundert in der Geschichte einer Familie zwischen Niederschlesien und Rhein – davon erzählt der Nachlass der Hoffmanns, welcher im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen HAUS SCHLESIEN und der Martin-Opitz-Bibliothek erschlossen und in Auszügen online zugänglich gemacht wurde. Mehr...
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Projekttypen
Begegnungsprojekt | Filmprojekt
Vergessener Holocaust in Transnistrien?
Jahrzehnte nachdem Rosa Zuckermann nahezu ihre gesamte damalige Familie im “vergessenen Holocaust” in Transnistrien verloren hat, begibt sich ihr Sohn Felix Zuckermann auf die Reise – entlang der Stationen ihrer Deportation. Es ist eine Fahrt in die Vergangenheit, die zusammen mit einer...