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Objektgeschichte
Schwimmend in die Freiheit
In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai 1979 schwimmt der 36-jährige Gernot Eamandi über die scharf bewachte Donau von Rumänien nach Jugoslawien. Sein Ziel: die Bundesrepublik. Mit dabei: ein Rucksack aus seiner Armeezeit.
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Hintergrundartikel
Westungarn und das Burgenland (1921-1945)
Die Region Burgenland wurde 1921 an Österreich abgetreten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Land mit einem Gebiet entschädigt, das zuvor zu Ungarn gehört hatte. Seit der „Geburt“ der Region wird das historische Recht Österreichs von ungarischen Historiker:innen bestritten. Im Gegensatz dazu war die österreichische Geschichtsschreibung bestrebt, das Burgenland in ihre neue nationale Geschichtsschreibung zu integrieren. Im Folgenden wird im Rahmen einer vergleichenden Fallstudie untersucht, wie Historiker:innen an der Schaffung von geschichtlichen Narrativen auf der Grundlage von Nation, Region oder Ethnizität beteiligt waren.
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Zwischen Revolution und Ruhrbesetzung
Ein Ende mit Schrecken und ein folgenreicher Friedensvertrag: Die ausleihbare Wanderausstellung „Zwischen Revolution und Ruhrbesetzung“ von HAUS SCHLESIEN behandelt die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in Schlesien.
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Zürich an der Wolga
Wie kommt ein Dorf mit dem Namen „Zürich“ an die Wolga? Und wohnten dort Schweizer?
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Projekttypen
Begegnungsprojekt | Filmprojekt | Sommerakademie | Vermittlungsprojekt
“Siebenbürgen in Bildern erzählt”
Eine kleine Gemeinde, dutzende Kameras, zehn Tage Filmzeit. Im Sommer 2019 begleitete eine deutsch-rumänische Gruppe Filmstudierender die Bewohner des rumänischen Cața (Katzendorf). Ergebnis sind fünf kurze Dokumentarfilme, die einen realistischen und manchmal auch intimen Einblick in das Leben...