Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Projekte
(1)
Ausstellungen
(1)
Veranstaltungsreihen
(2)
Themenbeiträge
(4)
8 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Wien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Herne
Filter entfernen Fachgebiete:
Alltagsgeschichte
Filter entfernen Fachgebiete:
Soziologie
Filter entfernen Fachgebiete:
Bibliothekswissenschaft
Filter entfernen Fachgebiete:
Migrationsgeschichte
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Infrastrukturprojekt | Konsolidierungsprojekt
Bibliothekarische Fachkräfte zur Aufarbeitung von Desiderata und eL
Die Martin-Opitz-Bibliothek erweitert ihre Bestände fortlaufend – sowohl im Umfang, als auch in ihrer Erfassung und Verfügbarmachung. Um die damit verbundenen Prozesse und Angebote zukunftssicher zu gestalten, hat die Einrichtung ein neues Konsolidierungsprojekt gestartet.
External Image
Veranstaltungsreihentyp
Seminarreihe
Bildungspartnerschaft zwischen der Martin-Opitz-Bibliothek und dem Mulvany Berufskolleg Herne
Die Martin-Opitz-Bibliothek vermittelt Medienkompetenz! Sowohl die erfolgreiche Informationsrecherche als auch ein kritischer Umgang mit verschiedenen Medien werden immer wichtiger, sei es für Schule, Universität, im Beruf oder Privaten. Um diese Kompetenzen erfolgreich und praxisnah zu...
Teaserbild
External Image
Donau. Flussgeschichten
„Seht mich an, sagt die Donau. Groß bin ich, schön und weise. Niemanden in Europa gibt es, der mir das Wasser reichen könnte.“ Diese nicht gerade bescheidene Aussage legte der ungarische Schriftsteller György Konrád dem großen Fluss in den Mund, als er 1998 das erste Internationale...
External Image
Thementexttyp
Biografie
Fritz Lamm: Ein Tagebuch als Begleiter auf der Flucht 1936
Seine Flucht vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung aus Stettin über die Schweiz und Österreich nach Prag schildert Fritz Lamm in seinem bislang unveröffentlichten Tagebuch.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Migration nach Südosteuropa im 18. Jahrhundert
Migrationsgeschichten können Erfolgsgeschichten sein. Oftmals ist eine Migration verbunden mit dem Wunsch, die eigene Lebenssituation zu verbessern. Dieser Wunsch geht aber nicht immer in Erfüllung und so sind Migrationsgeschichten vielfach deshalb auch von Enttäuschungen und Misserfolgen geprägt – wie die des Michael Kreutzers.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Mit dem Wäschekorb der Großmutter auf der Flucht
Ein unscheinbarer geflochtener Bastkorb steht im Magazin der Martin Opitz Bibliothek Herne. Zwei Tragegriffe links und rechts weisen auf seinen möglichen ursprünglichen Zweck als Wäschekorb hin. Die vier Räder, die behelfsmäßig angebracht scheinen, deuten jedoch darauf hin, dass der Korb nicht nur Familiengeschichte, sondern auch Lokal- und Fluchtgeschichte erzählt.
External Image
Veranstaltungsreihentyp
Konferenz
VOE-Tagungen
Fortbildung, Austausch und Vernetzung zu einer breiten Auswahl bibliothekswissenschaftlicher und kulturhistorischer Themen – das ist Ziel der alle zwei Jahre von der Martin-Opitz-Bibliothek organisierten VOE-Tagungen.