Die Ausstellung präsentiert Gemälde und Grafiken siebenbürgischer Künstler vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart aus dem Bestand des Siebenbürgischen Museums. Leben und Werk der Künsterlinnen und Künstler werden dabei in einen europäischen Kontext gestellt. Die Gemälde und Grafiken erzählen vielfach von einem Neubeginn in der Fremde und einer neuen Freiheit!
Text
Anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands zeigt das Siebenbürgische Museum bis zum 04. Oktober die Ausstellung „Siebenbürgische Künstlerinnen und Künstler in Europa. Lebenswege und Landschaften“. Anhand des eigenen Bestands an Gemälden und Grafiken vom 19. Jh. bis in die Gegenwart werden dabei die vielschichtigen europäischen Bezüge im Leben und Werk siebenbürgischer Künstlerinnen und Künstler nachgezeichnet. Ab dem 19. Jh. zog es die meisten siebenbürgischen Künstler zum Studium nach   
Frankreich
fra. France, eng. France
 oder 
Italien
eng. Italy, ita. Italia
  Sie brachten Eindrücke der Landschaften, die sie bereist hatten, und Einflüsse der Kunstströmungen ihrer Zeit mit zurück in ihre Heimat. Im 20. Jh. ließen sich viele für immer in Deutschland nieder. Ihre Landschaftsdarstellungen aus ganz Europa erzählen vom Neubeginn in der Fremde aber auch von einer neu gewonnenen Freiheit.
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