Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Ausstellungen
(4)
Themenbeiträge
(2)
6 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Schlagwörter:
Gewalt (Phänomen)
Filter entfernen Schlagwörter:
Barock (Kulturepoche)
Filter entfernen Schlagwörter:
Judentum
Filter entfernen Fachgebiete:
Migrationsgeschichte
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
Teaserbild
External Image
Klosterdämmerung – Teil I (Wanderausstellung)
Im Königreich Preußen bedeutete 1810 die Aufhebung sämtlicher Klöster und Stifte eine einschneidende Zäsur. Der erste Teil des Ausstellungsprojektes "Klosterdämmerung" zeigt die historische Entwicklung der sieben schlesischen Zisterzienserklöster vom Mittelalter bis zu ihrer Verstaatlichung...
Teaserbild
External Image
Klosterdämmerung – Teil II (Leubus)
Im Königreich Preußen bedeutete 1810 die Aufhebung sämtlicher Klöster und Stifte eine einschneidende Zäsur. Der zweite Teil des Projektes "Klosterdämmerung" zeigt die historische Entwicklung des ältesten der sieben Zisterzienserklöster – des Klosters Leubus – vom Mittelalter bis zu ihrer...
Teaserbild
External Image
Klosterdämmerung – Teil III (Kamenz)
Im Königreich Preußen bedeutete 1810 die Aufhebung sämtlicher Klöster und Stifte eine einschneidende Zäsur. Der dritte Teil des Ausstellungsprojektes "Klosterdämmerung" zeigt die historische Entwicklung der Gemeinde und des Klosters Kamenz vom Mittelalter bis zu dessen Verstaatlichung und...
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Sommer 1941: Juden aus dem Baltikum fliehen um ihr Leben
Der lange Schatten der Vergangenheit. Nur wenigen Juden aus Litauen und Lettland gelang es, dem Holocaust im Baltikum zu entkommen. Hier sind einige ihrer Berichte und die Gründe für die schwierige Flucht.
Teaserbild
External Image
Volksgenosse oder Feind des Volkes?
Schwarzmeerdeutsche erleben im Zweiten Weltkrieg zwei Diktaturen: die sowjetische und die nationalsozialistische. In der einen werden sie „als Feinde des Volkes“ verfolgt, in der anderen gelten sie als „Volksgenossen“. Das Regionalhistorische Museum Odessa und das Museum für...