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Sozialismus
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Bestandstyp
Bibliotheksbestand | Archiv
Gesamtbestand des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS)
Die Präsenzbibliothek und das Archiv des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) bieten umfangreiche Bestände zur deutschen Kultur und Geschichte Südosteuropas und sind für Studierende, Wissenschaftler:innen, Privatforscher:innen und Interessierte jeglicher Art...
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Thementexttyp
Podcast
Hanna Schygulla
Die Schauspielerin Hanna Schygulla war dreißig, als sie 1973 Gottliebe von Lehndorff kennenlernte. Schauplatz der Begegnung: die Künstlerkolonie im alten Pfarrhof Peterskirchen, östlich von München. Dreizehn Jahre lebten sie dort, Wand an Wand. Trotz des Altersunterschieds hatten sie viele Gemeinsamkeiten, nicht zuletzt der Erfahrung des Heimatverlustes. In dem Podcast werden die gemeinsamen Peterskirchener Jahre lebendig.
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ICOM4Ukraine zum Schutz von Kulturgütern in Kriegszeiten
Seit dem 24. Februar 2022 ist die Ukraine dem russischen Angriffskrieg ausgesetzt. In den Medien sehen wir nicht nur Bilder verzweifelter, verletzter und getöteter Menschen, sondern auch zerbombte Kirchen, Gedenkstätten, Theater und Museen. Angesichts der Zerstörung zahlreicher Kunst- und...
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Identitäten in regionalen Zentren der Habsburgermonarchie 1867-1918
Wie entwickelten sich die Identitäten unterschiedlicher Ethnien in der Habsburgermonarchie? Wie wurden diese in der Öffentlichkeit präsentiert? Vor diesem Hintergrund untersucht ein neues Forschungsprojekt des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) parallel Rijeka und...
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In Böhmen und Mähren geboren – bei uns (un)bekannt?
Wussten Sie, dass Ferdinand Porsche, Konstrukteur des VW-Käfers, aus Böhmen kam? Oder dass der Autor von „Räuber Hotzenplotz“, Otfried Preußler 1923 in Reichenberg (Liberec) in der damaligen Tschechoslowakei geboren wurde? Die Wanderausstellung des Kulturreferats für die böhmischen Länder...
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Einrichtungstyp
Forschungseinrichtung | Archiv | Bibliothek
Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V.
Europa – das ist mehr als die Summe seiner Teile. Migration und der stetige Austausch unter seinen Bewohner:innen waren und sind seit jeher maßgeblich für die Gestaltung einer europäischen Beziehungsgeschichte, deren vielseitigen Facetten sich das Institut für deutsche Kultur und Geschichte...
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Karl Stumpp (1896-1982)
Die Erforschung von Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen besitzt sowohl in historischer Perspektive als auch gegenwärtig eine hohe Relevanz. Karl Stumpp stellt bis heute eine Schlüsselrolle in der Identitätsbildung der Russlanddeutschen dar.
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Einrichtungstyp
Kulturreferat
Kulturreferat für Russlanddeutsche
Wer sind die Russlanddeutschen? Welche Erfahrungen haben sie in der Sowjetunion gemacht? Wie gestaltete und gestaltet sich ihre Integration in Deutschland? Russlanddeutsche Spätaussiedler sind eine der größten Migrantengruppen in Deutschland. Dennoch ist in der Mehrheitsbevölkerung das Wissen...
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Einrichtungstyp
Archiv | Sammlung | Museum
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG) ist ein Kunstmuseum mit einer herausragenden Sammlung von der Romantik bis zur Moderne und einem einzigartigen Fokus auf das Kunstschaffen im östlichen Europa. Zu entdecken gibt es Gemälde, Skulpturen und Grafik von deutschen Künstler:innen, die hier...
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Thementexttyp
Biografie
Maria Zarębska
Als Maria Zarębska geboren wurde, im Juli 1948, war das Dorf Sztynort vom Krieg gezeichnet. Einige masurische Familien lebten noch dort. Die meisten Bewohner waren – wie Marias Eltern – Neulinge. Alle kämpften ums Überleben, mussten miteinander auskommen, sich im sozialistischen Polen zurechtfinden. Für ein Kind wie Maria war all dies „normal“. Aus dem neugierigen Mädchen wurde später eine aufmerksame Chronistin.
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Mein Name ist Eugen
„Dreizehn junge Russlanddeutsche tragen den Namen Eugen. Sie sind sich noch nie begegnet, und doch teilen sei eine prägnante Erfahrung: sie alle hießen früher Evgenij. Ihre Geschichten und Erlebnisse sind einzigartig. Der Autor Eugen Litwinow reiste mit Ihnen in die Vergangenheit und führte...
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Musen an die Front!
„Inter arma silent musae“. Der klassische Ausspruch vom Schweigen der Musen im Krieg beruht auf der Wunschvorstellung, die Künste als von Blut und Gewalt unberührte Produkte des menschlichen Geistes zu sehen. In Wirklichkeit wurden keine Schlachten geschlagen, ohne dass Schriftsteller und...
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Recherchetooltyp
Online-Katalog
Objektkataloge des Museums für russlanddeutsche Kulturgeschichte
Einen Überblick über die Sammlungsbestände am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte ermöglichen die online zugänglichen Kataloge der Einrichtung.
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Peter Weibel – (Post-)Europa?
2020 geht der Lovis-Corinth-Preis an Peter Weibel – um den Anlass zu feiern, widmet das KOG seinem Lebenswerk eine ausführliche Ausstellung. Der langjährige Vorstand des ZKM, Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, prägt seit Jahrzehnten als Künstler sowie als Theoretiker und Kurator die...
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Hintergrundartikel
Russlanddeutsche Geschichte als Migrationsgeschichte
Sie sind eine globale Minderheit: die Russlanddeutschen. Ihre Geschichte ist oftmals geprägt von einer sich über mehrere Generationen erstreckende Migration innerhalb und außerhalb des russischen Reiches. Nicht nur Nord- und Südamerika wurden im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu beliebten Migrationszielen, sondern auch neue Siedlungsgebiete in Sibirien oder Kasachstan. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann alle Russlanddeutschen dorthin verbannt. Seit der Spätaussiedlung der 1980er und 1990er Jahre leben die meisten Russlanddeutschen in Deutschland.
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Thementexttyp
Objektgeschichte
Schwimmend in die Freiheit
In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai 1979 schwimmt der 36-jährige Gernot Eamandi über die scharf bewachte Donau von Rumänien nach Jugoslawien. Sein Ziel: die Bundesrepublik. Mit dabei: ein Rucksack aus seiner Armeezeit.
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Publikationsreihentyp
Zeitschrift
Spiegelungen
Globale Entwicklungen, Krisen und Konflikte spielen sich oftmals zuerst in lokalen und regionalen Räumen ab, spiegeln oder verzögern sich dort. Deshalb richtet die Zeitschrift „Spiegelungen“ des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) den Blick nach Osten: In der...
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Typisch schlesisch!?
„Gibt es eine schlesische Identität, und wenn ja, wie viele?“ Mit dieser Frage, die eigentlich drei beinhaltet, nämlich – Wo ist Schlesien? Wer ist Schlesier? Was ist typisch schlesisch? – befasst sich die ausleihbare Wanderausstellung „Typisch schlesisch!?“.
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Verfolgte Kirche - Verbotene Bibel 1918-1988
„Religion ist Opium für das Volk!“, so formuliert Lenin 1905 ein Zitat von Karl Marx um. 80 Jahre bekämpft der sowjetische Staat Gläubige und Geistliche. Die russlanddeutsche Bevölkerung betrifft die Kirchenverfolgung besonders, wurde ihr doch einst von Katharina der Großen...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Von Brüdern zu Geschäftspartnern
Der „Zug der Brüderlichkeit und Einheit“ wurde 1961 als Basisinitiative von slowenischen und serbischen Journalisten gegründet. Schlussendlich wurde er zu einer Manifestation des sozio-politischen Zusammenhalts der jugoslawischen Nationen und zu einem ritualisierten Instrument für die wirtschaftliche Vernetzung zwischen serbischen und slowenischen Gemeinden.
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