Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Themenbeiträge
(8)
8 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Deutsche Demokratische Republik
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Niederschlesien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Tschechien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Oberschlesien
Filter entfernen Themenschwerpunkte:
Migrationsgeschichte(n)
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Abschied nach 500 Jahren
Eine Urkunde im Schlesisches Museum zu Görlitz bezeugt den Erwerb des Dorfes Gleinitz durch die Brüder Nikolaus, Georg und Ladislaus von Niebelschütz 1446. Nur aus Zufall rettet der Sohn der Familie Niebelschütz, der damals 15jährige Harald von Niebelschütz, 1945 die Urkunde und schenkte sie 2017 dem Museum.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Breslau – Shanghai – München
Ein besonderes Objekt kam im November 2014 als Schenkung in das Schlesische Museum zu Görlitz: ein großer, massiver Schrankkoffer. Das imposante Gepäck- und Möbelstück ist gezeichnet von langen Reisen und intensiver Benutzung. Es diente Herbert Schneidemann 1939 als Fluchtgepäck nach Shanghai.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Die Entwurzelten – Lemken in Galizien und in der Fremde
Das kleine, private Museum der lemkischen Kultur in Zyndranowa liegt an der äußersten Peripherie Südostpolens, trotzdem ist es Ziel vieler Reisender, vor allem aus West- und Nordpolen, aber auch aus anderen Landesteilen und aus dem Ausland. Für viele ist der Besuch mit Identitätsfragen und mit der Suche nach den Spuren von Familiengeschichte verbunden. In dem Freilichtmuseum kann u. a. der Hof der Familie Gocz besichtigt sowie vieles aus dem Leben der Dorfbewohner erfahren werden.
External Image
Thementexttyp
Webdoku
Familie Neumann
Die Webdoku lädt Sie ein, eine Familiengeschichte zwischen Abschied und Neuanfang zu erkunden.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Odyssee einer Rokoko-Kommode
Mehr als 150 Jahre stand die Rokoko-Kommode im Obergeschoss des Steinorter Schlosses, in der sogenannten „Simson-Stube“. Sie zeugt vom Lebensstil einer ostpreußischen Adelsfamilie. Hinter ihr liegt eine abenteuerliche Reise. Sie begann nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944, als Heinrich Graf von Lehndorff, der letzte Schlossherr, verhaftet und hingerichtet wurde.
External Image
Thementexttyp
Biografie
Stefan Tymiec Junior
Im Juli 1950 ist Stefan Tymiec in Sztynort geboren. „Ich hatte eine glückliche Kindheit“, sagt er. Von den Tragödien, die seine Eltern durchlebt hatten, spürte er kaum etwas. Seine Mutter war eine Deutsche, die 1945 in der Heimat geblieben war. Sein Vater Ukrainer, einer von vielen Zwangsumgesiedelten aus dem Südosten Polens. Acht Jahre dauerte Stefans Kinderglück, dann brach die Familie Richtung Westen auf.
External Image
Thementexttyp
Podcast
Wenzel
Hans-Eckardt Wenzel, der sich „Wenzel“ nennt, Dichter und Sänger mit böhmischen Vorfahren, geboren 1955 in Wittenberg. Zu DDR-Zeiten hat er sich mit Abschiedsbriefen junger Kommunisten beschäftigt, die im Widerstand gegen Hitler ihr Leben verloren. Durch die Freundschaft mit Antje Vollmer kam er 2008 mit der Geschichte von Heinrich und Gottliebe von Lehndorff in Berührung. Und widmete den beiden jungen Adeligen ein Lied mit dem Titel: „Die letzten Briefe.“
External Image
Thementexttyp
Biografie
Wolfram Jäger
Eines Tages hörte Wolfram Jäger im Radio vom katastrophalen Zustand des Lehndorffschen Schlosses. Der bekannte Spezialist für die Sanierung historischer Bauwerke hatte damals in Barcelona ein großes Projekt für die UNESCO abgeschlossen und fuhr sofort nach Masuren. Im Frühling 2011 traf er eine folgenschwere Entscheidung – ein Glück für das Schloss, für ihn eine Herkulesarbeit.