Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Einrichtungen
(2)
Projekte
(5)
Online-Angebote
(1)
Zeitschriften und Reihen
(1)
Förderprogramme
(3)
Ausstellungen
(8)
Veranstaltungsreihen
(1)
Themenbeiträge
(10)
31 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Wien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Breslau
Vorherige laden
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
External Image
Thementexttyp
Karte und Text
Kopernikus-Gedenken
Seit dem 19. Jahrhundert sind weltweit zahlreiche Kopernikus-Denkmäler entstanden. Auch heute noch entstehen vor allem in Polen neue Erinnerungsorte für den Astronomen. Jeder von ihnen verweist auf jeweils eigene Interessen, Narrative und Hintergründe.
External Image
Thementexttyp
Biografie
Marek Makowski und Piotr Wagner
Zwei passionierte Segler, aufgewachsen in Giżycko, nicht weit von Sztynort. Marek Makowski (Jg.1984) und Piotr Wagner (Jg.1986) gingen in jungen Jahren fort, nutzten die Chancen des vereinten Europas und kehrten später in ihre heimatliche Galaxie zurück. Marek, Unternehmer, Besitzer einer Segelschule, Piotr, selbstständiger Dolmetscher, Reiseleiter und Kulturschaffender, haben für Sztynort eine handfeste Vision.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Migration nach Südosteuropa im 18. Jahrhundert
Migrationsgeschichten können Erfolgsgeschichten sein. Oftmals ist eine Migration verbunden mit dem Wunsch, die eigene Lebenssituation zu verbessern. Dieser Wunsch geht aber nicht immer in Erfüllung und so sind Migrationsgeschichten vielfach deshalb auch von Enttäuschungen und Misserfolgen geprägt – wie die des Michael Kreutzers.
Teaserbild
External Image
Pfefferkuchen
Mehrere Tausend Tonnen Leb- und Pfefferkuchen werden jährlich ins Ausland verkauft. Grund genug sich einmal näher mit dem süßen Gebäck und seiner Geschichte auseinander zu setzen. Die ausleihbare Wanderausstellung von HAUS SCHLESIEN erzählt die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des...
Teaserbild
External Image
Sehnsucht nach der Ferne in der Volksrepublik Polen
100 Bilder eines bedeutenden deutsch-polnischen Fotografen – Stefan Arczyński dokumentierte über viele Jahrzehnte das ländliche und städtische Leben im Polen der Nachkriegszeit.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Spurensuche im Schaudepot des Jüdischen Museums Wien
Jedes der Objekte im Schaudepot des Jüdischen Museums Wien war einst für den alltäglichen oder rituellen Gebrauch in jüdischen Familien und Gemeinden bestimmt und ist mit den Schicksalen jüdischer Menschen verbunden. In ihrer Gesamtheit stellen die aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang gerissenen Objekte ein Mahnmal für die vertriebenen und ermordeten Jüdinnen und Juden dar, weshalb jede Objektgeschichte es verdient, erzählt zu werden. Obwohl bei den meisten Objekten nur wenig gesicherte Informationen bekannt sind, beschreibt dieser Artikel den Versuch die Geschichte einer Tora-Krone aus dem JMW anhand weniger Details nachzuzeichnen.
Teaserbild
External Image
Städte Niederschlesiens im Luftbild
Niederschlesien aus der Luft: Die Wanderausstellung wirft einen spannenden Blick auf die Entwicklung der niederschlesischen Städte und stellt historische Luftaufnahmen aktuellen Luftbildern gegenüber.
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Forschungsprojekt | Publikationsprojekt
Unter Beobachtung
Die Beobachtung der Vertriebenenorganisationen und -funktionäre durch die sozialistischen Nachrichtendienste steht im Fokus dieses Projekts.
Teaserbild
External Image
Woher kommen wir, wohin gehen wir?
Die Dauerausstellung lädt zu einer Reise durch 200 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte in Mittel-, Ost- und Südosteuropa ein. Die ausgestellten Kunstwerke führen die Besucher:innen zu Schauplätzen bedeutender historischer Ereignisse, in wichtige Kunstzentren sowie an fiktive Orte, die dem inneren...
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Forschungsprojekt
Zur Topographie der Shoah in Breslau/Wrocław 1933-1949
Die Zeit der Shoah in Breslau/Wrocław ist ein weithin vernachlässigtes Thema, um das es in den vergangenen Jahren in einem Forschungsprojekt an der TU Dresden ging – über die Grenzen nationaler Geschichtsschreibungen und zeitlicher Zäsuren hinweg. Mitwirkende aus Deutschland, Polen, Israel,...