Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Einrichtungen
(1)
Projekte
(2)
Online-Angebote
(2)
Sammlungen und Bestände
(3)
Zeitschriften und Reihen
(1)
Förderprogramme
(1)
Ausstellungen
(6)
Veranstaltungsreihen
(1)
Themenbeiträge
(1)
18 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Schlesien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Sowjetunion
Filter entfernen Schlagwörter:
Juden
Filter entfernen Schlagwörter:
Migrationsforschung
Filter entfernen Schlagwörter:
Kunst (Disziplin)
External Image
Veranstaltungsreihentyp
Vortragsreihe
Deutschsprachige KünstlerInnen in und aus dem östlichen Europa
Die Reihe der Kulturreferentin für Siebenbürgen informiert über bemerkenswerte künstlerische Leistungen von Frauen aus dem östlichen Europa und rückt ihr innovatives Werk verstärkt in die öffentliche Wahrnehmung. Viele dieser Künstlerinnen haben im Laufe des 20. Jahrhunderts in Deutschland...
Teaserbild
External Image
Digitale Bibliothek des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e.V. (DiFMOE) betreibt seit 2008 eine digitale, frei zugängliche Fachbibliothek mit historischen Dokumenten zum östlichen Europa. Mitte 2023 beinhaltete ihr Bestand bei den Periodika 254 Titel, darunter Zeitungen, Zeitschriften und Jahresperiodika...
Teaserbild
External Image
Bestandstyp
Bibliotheksbestand
Gesamtbestand der Martin-Opitz-Bibliothek
Die Martin-Opitz-Bibliothek ist die zentrale Bibliothek zur deutschen Kultur und Geschichte im östlichen Europa. Sie sammelt Literatur aus dem gesamten Raum Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas. Der Schwerpunkt der Sammlungen liegt dabei auf den Regionen im heutigen Westen Polens und dem...
Teaserbild
External Image
Bestandstyp
Bestand
Gesamtbestand des Schlesischen Museums zu Görlitz
Gläser, Gemälde, Erinnerungsstücke – das Schlesische Museum zu Görlitz verfügt über eine vielfältige Sammlung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert reicht. Regionaler Schwerpunkt der Sammlung ist Schlesien.
Teaserbild
External Image
Bestandstyp
Archiv | Bibliotheksbestand | Bestand
Gesamtbestand von HAUS SCHLESIEN
Alltagsgegenstände, Kunst, Literatur, Bräuche, Wissen, und noch vieles mehr: all das sind Kulturgüter, die für den Menschen eine ganz besondere Bedeutung besitzen. In Archiven, Bibliotheken und Museen werden diese bewahrt und nachfolgenden Generationen zugänglich gemacht. Manchmal findet man...
External Image
Einrichtungstyp
Museum | Sammlung | Bibliothek
HAUS SCHLESIEN
HAUS SCHLESIEN, das ist vor allem: Vielseitigkeit! Mitten im Siebengebirge finden Sie nicht nur einen Ort für Ruhe, Behaglichkeit und Atmosphäre, sondern auch eine internationale Begegnungs- und Bildungsstätte, an der Erinnerungskultur lebendig wird. Vor Ort, im In- und Ausland sowie online ...
Teaserbild
External Image
Heckert Glas 1866–1923
Mit etwa 200 gläsernen Exponaten bietet die Ausstellung des Schlesischen Museums einen repräsentativen Überblick über die Produktion der Firma Fritz Heckert, die bis 1923 zu den führenden deutschen Herstellern von Kunst- und Zierglas zählte und international erfolgreich war.
External Image
Immanuel-Kant-Promotionsstipendium
Das Stipendium richtet sich an Doktorand:innen, die sich mit transnationalen und transkulturellen Bezügen oder Verflechtungen im östlichen Europa vom Mittelalter bis in die Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der deutschsprachigen Bevölkerung befassen. Bewerbungsfrist 31.12.2023
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+
Die „Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+“ ist ein Digitalisierungsprojekt des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa und bietet freien Zugriff auf historische und zeitgeschichtliche Dokumente aus der Bukowina bzw. mit Bezug zur Bukowina. Der Zeitraum reicht vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die...
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
Teaserbild
External Image
Publikationsreihentyp
Zeitschrift
Kulturkorrespondenz östliches Europa
Von Gesprächen mit prominenten Kochbuchautoren über Reportagen von böhmischen Weinbergen bis hin zu historischen Beiträgen, etwa über den Tourismuspionier Carl Stangen, eine Art deutschen Thomas Cook aus Breslau - die Kulturkorrespondenz östliches Europa (KK) bietet aufschlussreiche...
Teaserbild
External Image
Kunst - Mensch - System
Anpassung oder Widerstand: Das waren die beiden Pole, zwischen denen sich viele Künstler in der Sowjetunion bewegten. Die Ausstellung „Kunst – Mensch – System“ zeigt am Beispiel des Bildhauers Jakob Wedel, welchen Einfluss das totalitäre Regime auf Arbeit und Alltag eines Künstlers hatte.
Teaserbild
External Image
Nicht nur romantisch
Erstmals widmet das Schlesische Museum eine Schau der Kunst des 19. Jahrhunderts. Sie bietet damit Einblicke in eine Epoche, die von zahlreichen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen bestimmt wurde.
Teaserbild
External Image
SCHLESISCHE ERINNERUNGSORTE – DIE DAUERAUSSTELLUNG VON HAUS SCHLESIEN
Acht Themenmodule, rund 300 Objekte auf 300 Quadratmetern, 15 interaktive Medien- und neun Mitmachstationen sowie zwei Audioführungen – so vielfältig wie die Region Schlesien selbst ist auch die Ausstellungspräsentation im HAUS SCHLESIEN. Anhand ausgewählter schlesischer Erinnerungsorte...
Teaserbild
External Image
Vergessen, aber nicht verloren
Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 führte zu einer großen Migrationswelle aus Deutschland. Über 500.000 Menschen verließen das Dritte Reich, unter ihnen auch viele Künstler und Kulturschaffende. Die Ausstellung präsentiert Werke von exilierten Künstlern, die aus dem früheren...
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Forschungsprojekt
Zur Topographie der Shoah in Breslau/Wrocław 1933-1949
Die Zeit der Shoah in Breslau/Wrocław ist ein weithin vernachlässigtes Thema, um das es in den vergangenen Jahren in einem Forschungsprojekt an der TU Dresden ging – über die Grenzen nationaler Geschichtsschreibungen und zeitlicher Zäsuren hinweg. Mitwirkende aus Deutschland, Polen, Israel,...
Teaserbild
External Image
Recherchetooltyp
Online-Publikation
mBook "Russlanddeutsche Kulturgeschichte"
Das digitale mBook „Russlanddeutsche Kulturgeschichte“ ist ein Arbeitsbuch, welches vom Institut für digitales Lernen in Zusammenarbeit mit dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte digitales Lern- herausgegeben wird. Es vermittelt am Beispiel der Russlanddeutschen, dass Erfahrungen wie...
Teaserbild
External Image
„Skoro damoi!“ Hoffnung und Verzweiflung
Ab Januar 1945 wurden zahlreiche Siebenbürger Sachsen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Die Ausstellung zeigt persönliche Objekte, Fotografien und Dokumente, die dieses zentrale Kapitel der neueren Geschichte der Siebenbürger Sachsen näher beleuchten.