Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Einrichtungen
(15)
Projekte
(16)
Online-Angebote
(20)
Sammlungen und Bestände
(7)
Zeitschriften und Reihen
(8)
Förderprogramme
(10)
Ausstellungen
(9)
Veranstaltungsreihen
(14)
Themenbeiträge
(13)
Blogbeiträge
(1)
13 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Inhaltstyp:
Themenbeiträge
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Estland
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Serbien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Österreich
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Sibirien
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Die Donau abwärts mit der Ulmer Schachtel
Ein flaches Holzschiff mit einer Hütte darauf, die Seiten schwarz-weiß gestreift, vorne und hinten zwei sehr lange Ruderstangen – das ist eine Ulmer Schachtel. Was heute kurios wirkt, war früher ein wichtiges Transportmittel auf der Donau.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Die Geschichte der Deutschsprachigen Wolhyniens als Teil einer globalen Migrationsgeschichte
Durch Innovationen wie die Dampfschifffahrt und die Eisenbahn kam es seit der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zu einem starken Anstieg globaler Migrationsbewegungen. Die deutschsprachigen Wolhynier:innen waren Teil dieser Entwicklung, die sich zwischen den idealtypischen Polen freiwilliger und erzwungener Migration bewegte und wesentlich von der Durchsetzung des ethnonationalen Prinzips beeinflusst wurde. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen die Emigrationsbewegungen dieser Gruppe aus dem russländischen Gouvernement Wolhynien in der Zeit zwischen den 1860er Jahren und dem Ersten Weltkrieg. Auf die nachfolgenden Zwangsmigrationen der deutschsprachigen Wolhynier:innen geht der Beitrag ebenfalls kurz ein.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Ein Siebenbürgischer Kirchenpelz aus Südafrika
Unter den zahlreichen Trachtenstücken im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim befindet sich eines, dessen Besitzerwechsel und der damit verbundene Ortswechsel es symptomatisch erscheinen lassen für das kollektive Schicksal ganzer Familien, ja ganzer sächsischer Dorfgemeinschaften aus Nordsiebenbürgen im 20. Jahrhundert.
External Image
Thementexttyp
Biografie
Fritz Lamm: Ein Tagebuch als Begleiter auf der Flucht 1936
Seine Flucht vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung aus Stettin über die Schweiz und Österreich nach Prag schildert Fritz Lamm in seinem bislang unveröffentlichten Tagebuch.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Hals über Kopf
1944 verlässt die gesamte deutschsprachige Bevölkerung das Dorf Novo Selo in Jugoslawien. Sie flüchten vor der herannahenden Roten Armee. Darunter auch die Familie Neuburger. Mit dem Fluchtwagen geht es über Ungarn nach Österreich.
External Image
Thementexttyp
Biografie
Marek Makowski und Piotr Wagner
Zwei passionierte Segler, aufgewachsen in Giżycko, nicht weit von Sztynort. Marek Makowski (Jg.1984) und Piotr Wagner (Jg.1986) gingen in jungen Jahren fort, nutzten die Chancen des vereinten Europas und kehrten später in ihre heimatliche Galaxie zurück. Marek, Unternehmer, Besitzer einer Segelschule, Piotr, selbstständiger Dolmetscher, Reiseleiter und Kulturschaffender, haben für Sztynort eine handfeste Vision.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Sibirisches Essen und europäischer Geschmack
Im folgenden Beitrag wird eine kulinarische Reise durch das Sibirien des 18. Jahrhunderts in Begleitung von Ethnographen aus Europa und dem Russischen Reich unternommen. Das 18. Jahrhundert ist im Russischen Reich auch eine Zeit großer Expeditionen und der Erkundung eines bereits gewaltigen, bis an den Pazifik reichenden Territoriums. Neben Flora und Fauna, Bodenschätzen sowie Land- und Seewegen wurden auch die Bewohner Sibiriens und ihre Lebensweise erforscht. Anhand von Texten der Zweiten Kamtschatka-Expedition wird gefragt, wie die Europäer die sibirische Küche wahrnahmen und was hinter dem europäischen „Ekel“ steckt.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Sommer 1941: Juden aus dem Baltikum fliehen um ihr Leben
Der lange Schatten der Vergangenheit. Nur wenigen Juden aus Litauen und Lettland gelang es, dem Holocaust im Baltikum zu entkommen. Hier sind einige ihrer Berichte und die Gründe für die schwierige Flucht.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
Textile Heimat im Koffer - der Trachtenkoffer der Familie Garlik
Dieser Koffer ist weitgereist, aber nicht - wie man vielleicht erwarten würde - direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, sondern in den Jahrzehnten nach der Flucht von Familie Nessner. Er reiste mit einer donauschwäbischen Tanz- und Trachtengruppe aus Baden-Württemberg zu den in aller Welt verstreuten Donauschwaben.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Von Brüdern zu Geschäftspartnern
Der „Zug der Brüderlichkeit und Einheit“ wurde 1961 als Basisinitiative von slowenischen und serbischen Journalisten gegründet. Schlussendlich wurde er zu einer Manifestation des sozio-politischen Zusammenhalts der jugoslawischen Nationen und zu einem ritualisierten Instrument für die wirtschaftliche Vernetzung zwischen serbischen und slowenischen Gemeinden.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Wie fand sich ein deutscher Auswanderer am Anfang des 19. Jh. im östlichen Europa zurecht?
Wie sich jemand in einem fremden Land zurechtfindet, lässt sich auf verschiedene Weise erkunden. Bei den Reisen von Franz Xaver Bronner aus der Schweiz nach Kazan’ 1810 und zurück im Jahre 1817 wird ein geographischer Ansatz angewendet, um eine faktenbasierte Grundlage zu gewährleisten.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Über den Zusammenhang von Migration, Ernährung und Zugehörigkeiten
Inwiefern kann Ernährung Zugehörigkeit stiften? Welche Bedeutung kann ihr speziell in Migrationssituationen zukommen? Russlanddeutsche Beispiele zeigen, auf welch vielfältige Weise Fragen der Identität und Ernährung verknüpft sind.
External Image
Thementexttyp
Objektgeschichte
„Was du allein tragen kannst“
Am 18. November 1944 flieht die neunjährige Elsa Beck mit ihrer Mutter und ihrer Schwester aus dem ungarischen Dorf Máriakéménd. Die Mutter erlaubt Elsa mitzunehmen, was sie selbst tragen kann. Elsa entscheidet sich für ihren Schulkoffer. Dieser befindet sich heute im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm.