Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Einrichtungen
(6)
Projekte
(3)
Online-Angebote
(2)
Sammlungen und Bestände
(2)
Zeitschriften und Reihen
(6)
Förderprogramme
(5)
Ausstellungen
(1)
Veranstaltungsreihen
(1)
Themenbeiträge
(16)
Blogbeiträge
(1)
16 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Inhaltstyp:
Themenbeiträge
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Galizien
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Mitteleuropa
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Vereinigte Staaten von Amerika
Filter entfernen Geographischer Kontext:
Ševčenko
External Image
Thementexttyp
Editorial
(Nach-)Klänge der Bukowina
Der Klang der Vielstimmigkeit: Die kulturelle Vielfalt der Bukowina zeigt sich insbesondere in ihrer kaum bekannten Musik- und Liedkultur – in der vergangenen wie aktuellen. Zwölf Musikbeiträge geben einen Einblick in die Musikgeschichte einer vielseitigen Landschaft am nordöstlichen Rand der Karpaten.
External Image
Thementexttyp
Einführungstext
Auswanderung, Zwangswanderung, Eiserner Vorhang
Osteuropa ist ab dem späten 19. Jahrhundert ein ‚Migrationshotspot‘: Erst als Kerngebiet der Übersee-Auswanderung, ab Ende des 1. Weltkriegs der ethnischen Zwangsmigration. Im Kalten Krieg war Emigration fast unmöglich. Heute sind viele Länder der Region Teil des EU-Freizügigkeitsraums.
External Image
Thementexttyp
Ortsporträt
Burewisnyk-Sportkomplex (NSK Karazynskyj)
Der Burewisnyk-Sportkomplex wurde ab 1959 gebaut. Es entstanden ein Spielsaal, eine Sporthalle und ein Ruderbecken, dazu drei Volleyballplätze, zwei Basketballplätze und ein Fußballplatz. Nach der Unabhängigkeit der Ukraine wurde das Areal umbenannt. Diverse Sportarten können hier betrieben werden.
Während der Großoffensive der russischen Truppen wurde der Sportkomplex schwer beschädigt. Durch einen schweren Luftangriff am 5. März 2022 stürzte das Dach des Sportareals ein, Fenster und Hallen wurden zerstört und die gesamte Kommunikationsanlage beschädigt.
External Image
Thementexttyp
Ortsporträt
Derzhprom
Derzhprom, das Haus der staatlichen Industrie, ist der erste sowjetische 13-stöckige Wolkenkratzer, ein architektonisches Denkmal im konstruktivistischen Stil, das von 1925 bis 1928 erbaut wurde. Das Gebäude befindet sich auf dem zentralen Platz der Stadt Charkiw, dem Majdan Swobody (dt. Freiheitsplatz).
Die Höhe des Derzhprom-Gebäudes beträgt 63 Meter, und zusammen mit dem 1954 errichteten Fernsehturm sind es 108 Meter. Die Nutzfläche des Derzhprom-Gebäudes beträgt 60.000 m², und das Baugrundstück umfasst 10760 m².
Derzhprom ist das erste Gebäude der Welt, das aus monolithischem Stahlbeton gebaut wurde, wofür 1.315 Waggons Zement, 9.000 Tonnen Metall, 3.700 Waggons Granit und 40.000 m² Glas aufgewendet wurden. Das Gebäude hat 4.500 Fensteröffnungen und eine Außenverglasung von 17 Hektar Fläche. Der Wolkenkratzer verfügt über 12 Aufzüge, von denen 7 seit der Inbetriebnahme im Jahr 1928 ohne Ersatz in Betrieb sind.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude beschädigt, so dass vor dem Rückzug der deutschen Truppen im August 1943 aufgrund einer Reihe von Bombenangriffen und Brandstiftungen die Türen abbrannten und Parkettböden und Fensterrahmen beschädigt wurden. Die Restaurierung des Hochhauses nach Kriegsende dauerte von 1943 bis 1947. Das Derzhprom ist Kandidat für die vorläufige Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Die Entwurzelten – Lemken in Galizien und in der Fremde
Das kleine, private Museum der lemkischen Kultur in Zyndranowa liegt an der äußersten Peripherie Südostpolens, trotzdem ist es Ziel vieler Reisender, vor allem aus West- und Nordpolen, aber auch aus anderen Landesteilen und aus dem Ausland. Für viele ist der Besuch mit Identitätsfragen und mit der Suche nach den Spuren von Familiengeschichte verbunden. In dem Freilichtmuseum kann u. a. der Hof der Familie Gocz besichtigt sowie vieles aus dem Leben der Dorfbewohner erfahren werden.
External Image
Thementexttyp
Karte und Text
Im Namen von Kopernikus
In Polen, Deutschland und den USA gibt es heute eine Reihe von Organisationen, die den Namen von Kopernicus führen. Obwohl sich alle auf die selbe historische Person beziehen, verfolgen sie durchaus unterschiedliche Ziele.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Postkartenverleger:innen und die Bilderwelten des Urbanen
In zahlreichen Städten des östlichen Europa waren vor allem jüdische Verleger:innen auf dem Postkartenmarkt erfolgreich. Der Beitrag stellt den sozialhistorischen Hintergrund vor und fragt, ob sich gesellschaftliche Positionierungen auf die dargestellten Bilderwelten des Urbanen auswirkten.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Lemberger Kaffeehauskultur vor dem Ersten Weltkrieg
Die ostgalizische Stadt Lemberg hatte im Habsburgerreich eine lebendige Kaffeehauskultur. Hier kamen bei Kaffee und Tee polnische, jüdische und ukrainische Bewohner:innen zusammen. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg war aber auch an diesem Ort der wachsende Nationalismus zu spüren.
External Image
Thementexttyp
Ortsporträt
Nationale W.-N.-Karasin-Universität Charkiw
Die Nationale W.-N.-Karasin-Universität ist eine der wichtigsten Universitäten der Ukraine. Sie entstand 1804/1805 auf Initative des Aufklärers und Staatsmanns Wassili Karasin.
Ihr erster Name war Kaiserliche Universität Charkiw (bis 1917). Während der Sowjetzeit wechselte sie mehrfach ihren Namen: Freie Akademie für Theoretisches Wissen (1920–1921), Charkiwer Institut für Volksbildung (1921–1932) und Staatliche Universität A. M. Gorki Charkiw (1932–1990). Seit 1999 trägt die Universität ihren heutigen Namen.
Im Jahr 2022 war die Universität erheblich von der russischen Invasion in der Ukraine betroffen. So wurde am 2. März das Gebäude der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, am 5. März der Sportkomplex der Universität, am 11. März das Gebäude der Fakultät für Physik und Technologie und am 18. März das Gebäude des Instituts für öffentliche Verwaltung durch russischen Beschuss zerstört. Seit dem 22. März 2022 ist kein einziges Universitätsgebäude mehr unbeschädigt.
External Image
Thementexttyp
Einführungstext
Religiöse Migrationen
Was verbindet den kanadischen Liedermacher Leonard Cohen mit dem amerikanischen Regisseur Woody Allen und dem französischen Chansonnier Charles Aznavour?
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Russlanddeutsche Geschichte als Migrationsgeschichte
Sie sind eine globale Minderheit: die Russlanddeutschen. Ihre Geschichte ist oftmals geprägt von einer sich über mehrere Generationen erstreckende Migration innerhalb und außerhalb des russischen Reiches. Nicht nur Nord- und Südamerika wurden im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu beliebten Migrationszielen, sondern auch neue Siedlungsgebiete in Sibirien oder Kasachstan. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann alle Russlanddeutschen dorthin verbannt. Seit der Spätaussiedlung der 1980er und 1990er Jahre leben die meisten Russlanddeutschen in Deutschland.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Ruthenia quasi est alter orbis
„Die Rus’ ist fast eine andere Welt“ schrieb der Krakauer Bischof Maciej um 1150. Worauf beruhte diese Abgrenzung? Wie wirkmächtig war sie? Auf der Suche nach Antworten diskutiert der Beitrag auch die Dimensionen und Ambivalenzen von Grenzziehungen.
External Image
Thementexttyp
Editorial
Räume – Grenzen – Projektionen
Seit dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 stehen Räume und Grenzen verstärkt auf der Agenda der Osteuropawissenschaften. Welch wichtige Rolle raum- und grenzbezogene Debatten und mit ihnen verbundene Aneignungs- und Umdeutungsprozesse spielen, zeigen die Beiträge des neuen Themenschwerpunkts.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Spurensuche im Schaudepot des Jüdischen Museums Wien
Jedes der Objekte im Schaudepot des Jüdischen Museums Wien war einst für den alltäglichen oder rituellen Gebrauch in jüdischen Familien und Gemeinden bestimmt und ist mit den Schicksalen jüdischer Menschen verbunden. In ihrer Gesamtheit stellen die aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang gerissenen Objekte ein Mahnmal für die vertriebenen und ermordeten Jüdinnen und Juden dar, weshalb jede Objektgeschichte es verdient, erzählt zu werden. Obwohl bei den meisten Objekten nur wenig gesicherte Informationen bekannt sind, beschreibt dieser Artikel den Versuch die Geschichte einer Tora-Krone aus dem JMW anhand weniger Details nachzuzeichnen.
External Image
Thementexttyp
Ortsporträt
Wohnheim Nr. 9 der Karasin-Universität
Der Campus der Nationalen Universität W. N. Karasin in Charkiw besteht aus acht Wohnheimen, in denen mehr als 5.000 Studierende und Promovierende untergebracht sind. Das Wohnheim Nr. 9 der V. N. Karasin-Universität ist ein 9-stöckiges Gebäude. Es verfügt über eine Waschküche und einen Fitnessraum, in jedem Zimmer gibt es Internet.
Das Wohnheim wird hauptsächlich von Studierenden der Fakultät für Mathematik und Informatik, der Historischen und der Philologischen Fakultät bewohnt und befindet sich auf dem Ludvík Svoboda-Prospekt 51.