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Kalter Krieg
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Einführungstext
Auswanderung, Zwangswanderung, Eiserner Vorhang
Osteuropa ist ab dem späten 19. Jahrhundert ein ‚Migrationshotspot‘: Erst als Kerngebiet der Übersee-Auswanderung, ab Ende des 1. Weltkriegs der ethnischen Zwangsmigration. Im Kalten Krieg war Emigration fast unmöglich. Heute sind viele Länder der Region Teil des EU-Freizügigkeitsraums.
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Recherchetooltyp
Bilddatenbank
Bildkatalog des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft
In der Online-Datenbank des Bildarchivs finden Sie die bisher inventarisierten und digitalisierten Bildmaterialien aus den Sammlungen des Herder-Instituts sowie zusätzliche Bildquellen aus gemeinsamen Erschließungs- und Digitalisierungsprojekten mit Kooperationspartnern. Weitere analoge und...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Danziger „Soundscape“ und Musikkultur zwischen 1800 und 1945
Lassen sich Klangwelten der Vergangenheit rekonstruieren? Wie klangen eigentlich Städte in früheren Jahrhunderten? Und verbinden wir mit der Geschichte bestimmter Städte auch bestimmte Klänge, bestimmte Soundscapes? Der Text führt am Beispiel der Stadt Danzig in einige Möglichkeiten der Soundscapeforschung ein.
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Recherchetooltyp
Online-Publikation
Das Archivale des Monats
Zwischen 2007 und 2018 präsentierte die Dokumentsammlung des Marburger Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung (DSHI) monatlich ein besonders attraktives oder interessantes Archivale von allgemeiner historischer oder politischer Bedeutung sowie persönliche Dokumente oder...
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Daten sind nie neutral
Daten sind wie historische Quellen nie frei von Vornahmen, Überzeugungen, Ideologie, sie sind nie neutral. Sie transportieren Konflikte, Dominanzen und Kolonialismen. Unser Autor Peter Haslinger plädiert in seinem neuesten Beitrag dafür, das epistemische Gepäck von Daten und Datenstrukturen in...
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Dauerausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums
Ostpreußen: Ehemals östlichste deutsche Provinz, erstreckt es sich heute über Teile Polens, Russlands und Litauens. Das Ostpreußische Landesmuseum vermittelt in seiner familienfreundlichen Präsentation mit hochwertigen und aussagestarken Exponaten ein möglichst vollständiges Bild von...
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Dauerausstellung des Siebenbürgischen Museums
Die Dauerausstellung des Siebenbürgischen Museum schildert die über 900 Jahre alte Kultur und Geschichte der Siebenbürger Sachsen im Kontext ihres multiethnischen und multireligiösen Umfeldes. Sieben exemplarische Themenbereiche verdeutlichen dabei schlaglichtartig wesentliche Aspekte der...
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Deutsch-litauische Jahre: Zäsuren der Beziehungen zwischen Deutschland und Litauen im 20. Jahrhundert
Deutschland und Litauen haben wenig gemeinsam, wenn wir die beiden Länder aus politischer und wirtschaftlicher Sicht betrachten. Hier ein Schwergewicht der Europäischen Union, dort eines ihrer kleinsten Mitglieder. Und doch gab es immer Momente, in denen den Beziehungen zwischen der...
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Digitale Bibliothek des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e.V. (DiFMOE) betreibt seit 2008 eine digitale, frei zugängliche Fachbibliothek mit historischen Dokumenten zum östlichen Europa. Mitte 2023 beinhaltete ihr Bestand bei den Periodika 254 Titel, darunter Zeitungen, Zeitschriften und Jahresperiodika...
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Digitales Forum Mittel- und Osteuropa e.V. (DiFMOE)
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e. V. (DiFMOE) widmet sich der Recherche nach und der digitalen Erschließung von historischen Quellen aus dem östlichen Europa und betreibt zu deren Veröffentlichung eine digitale, frei zugängliche Onlinebibliothek.
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Recherchetooltyp
Digitale Edition
Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropäischen Geschichte
Digitale Quellen zur Geschichte Ostmitteleuropas im Open-Access: Die Online-Edition der „Dokumente und Materialien zur ostmitteleuropäischen Geschichte“ des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung präsentiert Quellen und Materialien zu ausgewählten Themen der Geschichte des...
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Recherchetooltyp
Dokumentenserver
Elektronischer Lesesaal (eL) der Martin-Opitz-Bibliothek
Sie möchten vom PC aus in ausgewählten Beständen der Martin-Opitz-Bibliothek stöbern? Im elektronischen Lesesaal der MOB finden Sie tausende digitalisierte Dokumente – von historischen Adressbüchern über Monographien bis hin zu Zeitschriften (u.v.m.).
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Thementexttyp
Bildergalerie
Emil Orlik
Emil Orlik (1870–1932) war einer der bekanntesten und vielseitigsten böhmischen Künstler der Jahrhundertwende. Er wirkte vor allem als Grafiker und Zeichner, dessen künstlerisches Schaffen sich zwischen Realismus und Jugendstil bewegte. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Zeichnungen namhafter zeitgenössischer Musiker und Komponisten – die Orlik gerne auch in der Ausübung ihrer Kunst zeigte.
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Bestandstyp
Bestand
Gesamtbestand des Siebenbürgischen Museums
Der Gesamtbestand des Siebenbürgischen Museums spiegelt die Vielfalt von Kultur und Geschichte Siebenbürgens und umfasst Gemälde, Grafiken, Gold- und Silberwaren, Zinnobjekte und Keramik, Textilwaren und Möbel oder auch landwirtschaftliche Geräte. Einen eigenen Sammlungsbereich bildet zudem die...
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Grenzen in der Kunst
Kunst kennt keine Grenzen – so heißt es zumindest oft. Die Ausstellung widmet sich dem Thema „Grenzen in der Kunst“. Wie reagieren Kunstschaffende auf politische Ereignisse und auf mögliche Beschränkungen? Welche Einflüsse verarbeiten sie und welche Bildsprache entwickeln sie? Die...
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HEIMATFREMDE
Die Frage danach, wie man Fremden und Fremdem, aber auch dem eigenen Gefühl von Fremdheit begegnet, steht im Mittelpunkt vieler öffentlicher Diskussionen. Nicht unwesentlich für Jugendliche ist dabei auch, wie mit diesem Thema in ihrer unmittelbaren, sie täglich umgebenden Lebenswelt umgegangen...
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Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+
Die „Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+“ ist ein Digitalisierungsprojekt des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa und bietet freien Zugriff auf historische und zeitgeschichtliche Dokumente aus der Bukowina bzw. mit Bezug zur Bukowina. Der Zeitraum reicht vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Kulturhauptstadtprojekt "Sammlung Temeswar"
Das Digitale Forum Mittel- und Osteuropa e.V. widmet sich seit dem 1. November 2021 der Realisierung einer digitalen Sammlung historischer Dokumente zur "Kulturhauptstadt Europas Temeswar 2023" und knüpft so an die erfolgreich durchgeführten Digitalis-Projekte (Kaschau/Košice 2013, Riga/Rīga...
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Einrichtungstyp
Archiv | Sammlung | Museum
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG) ist ein Kunstmuseum mit einer herausragenden Sammlung von der Romantik bis zur Moderne und einem einzigartigen Fokus auf das Kunstschaffen im östlichen Europa. Zu entdecken gibt es Gemälde, Skulpturen und Grafik von deutschen Künstler:innen, die hier...
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