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Geschichte und
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Einrichtungstyp
Museum
Donauschwäbisches Zentralmuseum
Migration war und ist ein bedeutender Bestandteil europäischer Geschichte und Gegenwart. Die Donauschwab:innen sind eine deutsche Minderheit im östlichen Europa, deren Vorfahren im 18. und 19. Jahrhundert nach Ungarn auswanderten. Das Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm widmet sich nicht nur...
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Thementexttyp
Biografie
Fritz Lamm: Ein Tagebuch als Begleiter auf der Flucht 1936
Seine Flucht vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung aus Stettin über die Schweiz und Österreich nach Prag schildert Fritz Lamm in seinem bislang unveröffentlichten Tagebuch.
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Bestandstyp
Bibliotheksbestand | Archiv
Gesamtbestand des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS)
Die Präsenzbibliothek und das Archiv des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) bieten umfangreiche Bestände zur deutschen Kultur und Geschichte Südosteuropas und sind für Studierende, Wissenschaftler:innen, Privatforscher:innen und Interessierte jeglicher Art...
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Grenzen in der Kunst
Kunst kennt keine Grenzen – so heißt es zumindest oft. Die Ausstellung widmet sich dem Thema „Grenzen in der Kunst“. Wie reagieren Kunstschaffende auf politische Ereignisse und auf mögliche Beschränkungen? Welche Einflüsse verarbeiten sie und welche Bildsprache entwickeln sie? Die...
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Einrichtungstyp
Museum | Sammlung | Bibliothek
HAUS SCHLESIEN
HAUS SCHLESIEN, das ist vor allem: Vielseitigkeit! Mitten im Siebengebirge finden Sie nicht nur einen Ort für Ruhe, Behaglichkeit und Atmosphäre, sondern auch eine internationale Begegnungs- und Bildungsstätte, an der Erinnerungskultur lebendig wird. Vor Ort, im In- und Ausland sowie online ...
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HEIMATFREMDE
Die Frage danach, wie man Fremden und Fremdem, aber auch dem eigenen Gefühl von Fremdheit begegnet, steht im Mittelpunkt vieler öffentlicher Diskussionen. Nicht unwesentlich für Jugendliche ist dabei auch, wie mit diesem Thema in ihrer unmittelbaren, sie täglich umgebenden Lebenswelt umgegangen...
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Einrichtungstyp
Forschungseinrichtung | Archiv | Bibliothek
Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V.
Europa – das ist mehr als die Summe seiner Teile. Migration und der stetige Austausch unter seinen Bewohner:innen waren und sind seit jeher maßgeblich für die Gestaltung einer europäischen Beziehungsgeschichte, deren vielseitigen Facetten sich das Institut für deutsche Kultur und Geschichte...
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Veranstaltungsreihentyp
Workshop
Internationales DZM-Forum „Migration verbindet“
„Migration verbindet“ – das ist Name und zugleich Motto des Internationalen DZM-Forums. Hier treffen sich Menschen mit internationalen Wurzeln, arbeiten mit dem Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) zusammen und gestalten gemeinsam das Museum mit – und machen damit auch Ulm ein bisschen...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Projekttypen
Infrastrukturprojekt | Transferprojekt | Kulturvermittlungsprojekt
Kulturelle Vielfalt im Donauraum
Migration, kulturelle Vielfalt und multiethnisches Zusammenleben sind Themen von anhaltender gesellschaftlicher Relevanz. Deshalb zielte das Projekt „Kulturelle Vielfalt im Donauraum“ am Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) darauf ab, neue Formate zu entwickeln, um donauschwäbische Geschichte...
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Biografie
Maria Zarębska
Als Maria Zarębska geboren wurde, im Juli 1948, war das Dorf Sztynort vom Krieg gezeichnet. Einige masurische Familien lebten noch dort. Die meisten Bewohner waren – wie Marias Eltern – Neulinge. Alle kämpften ums Überleben, mussten miteinander auskommen, sich im sozialistischen Polen zurechtfinden. Für ein Kind wie Maria war all dies „normal“. Aus dem neugierigen Mädchen wurde später eine aufmerksame Chronistin.
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Mein Name ist Eugen
„Dreizehn junge Russlanddeutsche tragen den Namen Eugen. Sie sind sich noch nie begegnet, und doch teilen sei eine prägnante Erfahrung: sie alle hießen früher Evgenij. Ihre Geschichten und Erlebnisse sind einzigartig. Der Autor Eugen Litwinow reiste mit Ihnen in die Vergangenheit und führte...
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Publikationsreihentyp
Zeitschrift
Nordost-Archiv
Das „Nordost-Archiv“ erscheint in der Form von Jahresbänden zu ausgewählten Themenschwerpunkten.
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Recherchetooltyp
Online-Katalog
Objektkataloge des Museums für russlanddeutsche Kulturgeschichte
Einen Überblick über die Sammlungsbestände am Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte ermöglichen die online zugänglichen Kataloge der Einrichtung.
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Peter Weibel – (Post-)Europa?
2020 geht der Lovis-Corinth-Preis an Peter Weibel – um den Anlass zu feiern, widmet das KOG seinem Lebenswerk eine ausführliche Ausstellung. Der langjährige Vorstand des ZKM, Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, prägt seit Jahrzehnten als Künstler sowie als Theoretiker und Kurator die...
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Projekttypen
Erschließungsprojekt
Projekt zur Tiefenerschließung des Teilnachlasses Max Herrmann-Neiße
Er war einer der bekanntesten Schriftsteller des Berlins der Weimarer Zeit und später ein prominentes Gesicht der Exildichtung – dennoch geriet Max Herrmann-Neiße nach seinem frühen Tod weitgehend in Vergessenheit. Um dem Abhilfe zu schaffen, hat die Martin-Opitz-Bibliothek einen Teilnachlass...
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Thementexttyp
Einführungstext
Religiöse Migrationen
Was verbindet den kanadischen Liedermacher Leonard Cohen mit dem amerikanischen Regisseur Woody Allen und dem französischen Chansonnier Charles Aznavour?
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Russlanddeutsche Geschichte als Migrationsgeschichte
Sie sind eine globale Minderheit: die Russlanddeutschen. Ihre Geschichte ist oftmals geprägt von einer sich über mehrere Generationen erstreckende Migration innerhalb und außerhalb des russischen Reiches. Nicht nur Nord- und Südamerika wurden im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu beliebten Migrationszielen, sondern auch neue Siedlungsgebiete in Sibirien oder Kasachstan. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann alle Russlanddeutschen dorthin verbannt. Seit der Spätaussiedlung der 1980er und 1990er Jahre leben die meisten Russlanddeutschen in Deutschland.
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SCHLESISCHE ERINNERUNGSORTE – DIE DAUERAUSSTELLUNG VON HAUS SCHLESIEN
Acht Themenmodule, rund 300 Objekte auf 300 Quadratmetern, 15 interaktive Medien- und neun Mitmachstationen sowie zwei Audioführungen – so vielfältig wie die Region Schlesien selbst ist auch die Ausstellungspräsentation im HAUS SCHLESIEN. Anhand ausgewählter schlesischer Erinnerungsorte...
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Bestandstyp
Bestand
Sammlungsbestand des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Die wissenschaftliche Spezialbibliothek des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung umfasst deutsch- und fremdsprachige Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sowie digitale Medien zum Thema Zwangsmigrationen im 20. und 21. Jahrhundert in Europa. Neben einem Zeitzeugenarchiv mit...
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