Direkt zum Inhalt
Geschichte und
kulturelles Erbe im
östlichen Europa
Hauptnavigation
Über uns
Team
Autor:innen
Herausgeber:innen
Übersetzer:innen
Netzwerk
Beitragen
Kontakt
Themen
Migrationsgeschichte(n)
Musikkulturen
Kulinaria
Kopernikus#550
Ukraine
Räume
Jüdisches Leben
Blog
Recherche
de
en
Recherche im Portal
Geben Sie einen Suchbegriff ein
Suchen
Neues aus dem Copernico-Portal
Mit unserem Newsletter bleiben Sie informiert über neue Inhalte im Portal und Aktuelles aus der Copernico-Redaktion.
Jetzt Newsletter abonnieren
Nein, danke
Einrichtungen
(1)
Projekte
(8)
Online-Angebote
(3)
Sammlungen und Bestände
(2)
Zeitschriften und Reihen
(7)
Ausstellungen
(1)
Veranstaltungsreihen
(1)
Themenbeiträge
(11)
Blogbeiträge
(4)
38 Treffer
Sortieren nach
Relevanz
Titel
Chronologisch
Filter results
Aktive Filter:
Kategorien
Filter entfernen Schlagwörter:
Musik (Disziplin)
Filter entfernen Schlagwörter:
Sammelwerk
Filter entfernen Schlagwörter:
Judentum
Filter entfernen Schlagwörter:
Shoah
External Image
Thementexttyp
Editorial
(Nach-)Klänge der Bukowina
Der Klang der Vielstimmigkeit: Die kulturelle Vielfalt der Bukowina zeigt sich insbesondere in ihrer kaum bekannten Musik- und Liedkultur – in der vergangenen wie aktuellen. Zwölf Musikbeiträge geben einen Einblick in die Musikgeschichte einer vielseitigen Landschaft am nordöstlichen Rand der Karpaten.
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Vermittlungsprojekt
(Nach-)Klänge der Bukowina: Musikkulturen einer multiethnischen Region
Von Volkslied bis Hochkultur – mit diesem Projekt widmen sich das Bukowina-Institut, die Kulturreferentin für Siebenbürgen, der Fachbereich Musikvermittlung des Leopold-Mozart-Zentrums der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg sowie das Jüdische Museum...
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Aschkenas kulinarisch
Das aschkenasische Judentum ist untrennbar mit dem östlichen Europa verbunden. Hier entstanden eigene jüdische Lebenswelten, die mit der Shoa nahezu vernichtet wurden. Doch die spezifischen Essgewohnheiten in ihrer Mischung aus religiösem Regelwerk und regionalen Einflüssen leben heute in Traditionen und Trends an vielen Orten weltweit weiter.
External Image
Thementexttyp
Einführungstext
Auswanderung, Zwangswanderung, Eiserner Vorhang
Osteuropa ist ab dem späten 19. Jahrhundert ein ‚Migrationshotspot‘: Erst als Kerngebiet der Übersee-Auswanderung, ab Ende des 1. Weltkriegs der ethnischen Zwangsmigration. Im Kalten Krieg war Emigration fast unmöglich. Heute sind viele Länder der Region Teil des EU-Freizügigkeitsraums.
Teaserbild
External Image
Bestandstyp
Bibliotheksbestand
Bibliothek des Adalbert Stifter Vereins
Die Bibliothek des Adalbert Stifter Vereins ist Teil der wissenschaftlichen Bibliothek im Sudetendeutschen Haus und damit Teil der größten Spezialsammlung zur Geschichte der böhmischen Länder, der Tschechoslowakei sowie Tschechiens und der Slowakei in Deutschland.
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Forschungsprojekt
Bukowina – jüdische Perspektiven
Die historische Bukowina war bis zum Zweiten Weltkrieg als äußert multiethnische und multireligiöse Region bekannt. Dennoch dominieren in der (deutschsprachigen) Öffentlichkeit häufig Schilderungen, die im Kontext der „Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen“ veröffentlicht wurden –...
External Image
Call for Contributions: 1945: Kriegsende, Befreiung, Besatzung
Verlängert bis zum 29. April! Das Jahr 1945 steht in Europa für das Ende des Zweiten Weltkrieges durch den militärischen Zusammenbruch und die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches gegenüber den drei alliierten Siegermächten.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Der Białystoker Ghettofriedhof als Schauplatz geschichtspolitischer Auseinandersetzungen
Die Geschichte der ostpolnischen Nekropole ist ein Brennglas auf die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts und die polnisch-jüdischen Beziehungen nach der Shoa. Die heutige Erinnerung an den geschichtsträchtigen Ort oszilliert zwischen Desinteresse, städtischer Imagepflege und ritualisiertem Pflichtbewusstsein.
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Die Vermessung der Ghettos Grodno – Czernowitz – Chișinău
Gemeinsam mit Multiplikatoren/innen der Zivilgesellschaft, Historiker/innen und IT-Experten/innen führen Studierende aus der Ukraine, Belarus und der Republik Moldau mehrere Werkstätten und Mikroprojekte über die Geschichte der Ghettos von Grodno, Czernowitz und Chișinău durch.
Teaserbild
External Image
Publikationsreihentyp
Schriftenreihe
DigiOst
DigiOst ist eine digitale Publikationsreihe zur Geschichte des östlichen Europa und bietet hochwertige und aktuelle Sammel- und Tagungsbände, Quelleneditionen und Monographien. Auf Wunsch können über ein Print on Demand-Verfahren Exemplare bestellt werden.
Teaserbild
External Image
Digitale Bibliothek des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e.V. (DiFMOE) betreibt seit 2008 eine digitale, frei zugängliche Fachbibliothek mit historischen Dokumenten zum östlichen Europa. Mitte 2023 beinhaltete ihr Bestand bei den Periodika 254 Titel, darunter Zeitungen, Zeitschriften und Jahresperiodika...
External Image
Digitaler Wandel in der Wissenschaftskommunikation
Digitale Tagung zum Launch des Online-Portals „Copernico. Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa“ am 12. November 2021, 09.30- 16.30 Uhr.
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Gedenkorte in Wrocław
Die Jüdische Gemeinde Breslau – 1925 die drittgrößte des Deutschen Reichs – war lange vergessen. Seit 1989 entwickelte sich im polnischen Wrocław neues Interesse an der lokalen Geschichte. Denkmale und ein Gedenkmarsch erinnern heute an die jüdischen Breslauerinnen und Breslauer der Vorkriegszeit.
Teaserbild
External Image
Bestandstyp
Bestand
Gesamtbestand der Forschungsmaterialien des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft
Das Marburger Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft verfügt über umfangreiche und überaus vielfältige Bestände zur Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas. Sie sind aufgeteilt auf eine Bibliothek mit Musik- und Pressesammlung, auf ein...
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
House of Memory
„House of Memory“ versteht sich als ein Projekt der digitalen und interaktiven Erinnerungskultur. Gemeinsam mit Studierenden, Multiplikator/innen und der breiteren Öffentlichkeit werden in Workshops, Podcasts und Museum Talks die Themenfelder Antisemitismus und Totalitarismus behandelt und...
Teaserbild
External Image
Publikationsreihentyp
Schriftenreihe
IKGS-Buchreihe
Wer sich tiefergehend für den Donau-Karpaten-Raum in all seinen Facetten interessiert, kommt an der IKGS-Buchreihe nicht vorbei. Sie bietet mit Monografien, Sammelbänden und Anthologien Raum für einen internationalen Dialog zu deutscher Kultur und Geschichte, Kunst und Literatur in, aus und über...
External Image
Veranstaltungsreihentyp
Interviewreihe
Im Fokus. Interviews zu Böhmen
Wer weiß schon, dass die Wurzeln prominenter Persönlichkeiten wie der SPD-Politikerin Renate Schmidt oder der Eishockey-Legende Erich Kühnhackl in Böhmen liegen? Kulturreferent Wolfgang Schwarz versucht, ihnen im Gespräch dazu bislang Unbekanntes zu entlocken.
Teaserbild
External Image
Im Objektiv des Feindes - Die deutschen Bildberichterstatter im besetzten Warschau 1939–1945
Während des Zweiten Weltkrieges kamen rund 700.000 Einwohner der Stadt Warschau ums Leben. Fast die gesamte jüdische Bevölkerung wurde ermordet. 1945 war Warschau eine nahezu menschenleere und zerstörte Stadt. Die gezeigten Fotografien entstammen der Wahrnehmung durch das „Objektiv des...
Teaserbild
External Image
Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+
Die „Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+“ ist ein Digitalisierungsprojekt des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa und bietet freien Zugriff auf historische und zeitgeschichtliche Dokumente aus der Bukowina bzw. mit Bezug zur Bukowina. Der Zeitraum reicht vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die...
External Image
Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
Mehr laden