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Bilddatenbank
Bildkatalog des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft
In der Online-Datenbank des Bildarchivs finden Sie die bisher inventarisierten und digitalisierten Bildmaterialien aus den Sammlungen des Herder-Instituts sowie zusätzliche Bildquellen aus gemeinsamen Erschließungs- und Digitalisierungsprojekten mit Kooperationspartnern. Weitere analoge und...
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Hintergrundartikel
Charkiw – Hauptstadt der ukrainischen Moderne
Charkiw war von 1919 bis 1934 Hauptstadt der sowjetischen Ukraine – und damit Ort kühner Architekturexperimente und Zentrum der kulturellen Avantgarde der Ukraine. Einen Einblick in diese Zeit gibt der Experte für Stadtgeschichte Mikhail Ilchenko.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Das Bankhaus Georg Scheel & Co.
Spielen in der Finanzwirtschaft nationale Fragen und ethnische Zugehörigkeit eine Rolle oder agiert die Finanzwelt transnational? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt anhand des Bankhauses Georg Scheel & Co nach.
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Dauerausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums
Ostpreußen: Ehemals östlichste deutsche Provinz, erstreckt es sich heute über Teile Polens, Russlands und Litauens. Das Ostpreußische Landesmuseum vermittelt in seiner familienfreundlichen Präsentation mit hochwertigen und aussagestarken Exponaten ein möglichst vollständiges Bild von...
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Dauerausstellung des Siebenbürgischen Museums
Die Dauerausstellung des Siebenbürgischen Museum schildert die über 900 Jahre alte Kultur und Geschichte der Siebenbürger Sachsen im Kontext ihres multiethnischen und multireligiösen Umfeldes. Sieben exemplarische Themenbereiche verdeutlichen dabei schlaglichtartig wesentliche Aspekte der...
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Biografie
Deportation und Ankunft
Von ihrer Deportation durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg und ihrer Ankunft in Breslau nach Kriegsende 1945 berichtet Joanna Konopińska in ihrem bewegenden Tagebuch „Tamten wrocławski rok“.
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Hintergrundartikel
Die Geschichte der Deutschsprachigen Wolhyniens als Teil einer globalen Migrationsgeschichte
Durch Innovationen wie die Dampfschifffahrt und die Eisenbahn kam es seit der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zu einem starken Anstieg globaler Migrationsbewegungen. Die deutschsprachigen Wolhynier:innen waren Teil dieser Entwicklung, die sich zwischen den idealtypischen Polen freiwilliger und erzwungener Migration bewegte und wesentlich von der Durchsetzung des ethnonationalen Prinzips beeinflusst wurde. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen die Emigrationsbewegungen dieser Gruppe aus dem russländischen Gouvernement Wolhynien in der Zeit zwischen den 1860er Jahren und dem Ersten Weltkrieg. Auf die nachfolgenden Zwangsmigrationen der deutschsprachigen Wolhynier:innen geht der Beitrag ebenfalls kurz ein.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Die Land-Stadt-Migration der Russlanddeutschen und anderer nationaler Minderheiten zwischen 1953 und 1982
Die 1960er und 1970er Jahre in der Sowjetunion waren gezeichnet vom ideologischen Anspruch, die soziale Realität der Menschen zu vereinheitlichen. Ziel war die Komplettierung des „sowjetischen Menschen“. Wie reagierte die russlanddeutsche Minderheit auf die propagierte „sowjetische...
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Bildergalerie
Emil Orlik
Emil Orlik (1870–1932) war einer der bekanntesten und vielseitigsten böhmischen Künstler der Jahrhundertwende. Er wirkte vor allem als Grafiker und Zeichner, dessen künstlerisches Schaffen sich zwischen Realismus und Jugendstil bewegte. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Zeichnungen namhafter zeitgenössischer Musiker und Komponisten – die Orlik gerne auch in der Ausübung ihrer Kunst zeigte.
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Bestandstyp
Bestand
Gesamtbestand des Siebenbürgischen Museums
Der Gesamtbestand des Siebenbürgischen Museums spiegelt die Vielfalt von Kultur und Geschichte Siebenbürgens und umfasst Gemälde, Grafiken, Gold- und Silberwaren, Zinnobjekte und Keramik, Textilwaren und Möbel oder auch landwirtschaftliche Geräte. Einen eigenen Sammlungsbereich bildet zudem die...
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Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Kunst - Mensch - System
Anpassung oder Widerstand: Das waren die beiden Pole, zwischen denen sich viele Künstler in der Sowjetunion bewegten. Die Ausstellung „Kunst – Mensch – System“ zeigt am Beispiel des Bildhauers Jakob Wedel, welchen Einfluss das totalitäre Regime auf Arbeit und Alltag eines Künstlers hatte.
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Einrichtungstyp
Archiv | Sammlung | Museum
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG) ist ein Kunstmuseum mit einer herausragenden Sammlung von der Romantik bis zur Moderne und einem einzigartigen Fokus auf das Kunstschaffen im östlichen Europa. Zu entdecken gibt es Gemälde, Skulpturen und Grafik von deutschen Künstler:innen, die hier...
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Förderprogrammtyp
Kunstpreis
Lovis-Corinth-Preis
Alle zwei Jahre wird im KOG der mit 10.000 € dotierte Lovis-Corinth-Preis an bildende Künstler:innen vergeben. Grundlage dafür ist ein international bedeutendes Gesamtwerk, welches in Zugehörigkeit oder als Auseinandersetzung mit der Gegenwartskunst im östlichen Europa entstanden ist.
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Biografie
Marek Makowski und Piotr Wagner
Zwei passionierte Segler, aufgewachsen in Giżycko, nicht weit von Sztynort. Marek Makowski (Jg.1984) und Piotr Wagner (Jg.1986) gingen in jungen Jahren fort, nutzten die Chancen des vereinten Europas und kehrten später in ihre heimatliche Galaxie zurück. Marek, Unternehmer, Besitzer einer Segelschule, Piotr, selbstständiger Dolmetscher, Reiseleiter und Kulturschaffender, haben für Sztynort eine handfeste Vision.
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Publikationsreihentyp
Zeitschrift
Nordost-Archiv
Das „Nordost-Archiv“ erscheint in der Form von Jahresbänden zu ausgewählten Themenschwerpunkten.
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Einrichtungstyp
Forschungseinrichtung
Nordost-Institut
Geschichte und Kultur der Länder von Polen bis Russland sind Forschungsschwerpunkte des Nordost-Instituts. Im Mittelpunkt stehen dabei die vielfältigen Verflechtungen dieser Regionen mit der deutschen Geschichte, daher werden beziehungs- und regionalgeschichtliche Fragestellungen ebenso verfolgt...
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Recherchetooltyp
Online-Katalog
Online-Zugänge zu ausgewählten Beständen des Pommerschen Landesmuseums
Entdecken Sie online zahlreiche Gemälde und Objekte des Pommerschen Landesmuseums. Zu den Höhepunkten der digitalisierten Werke zählen etwa der legendäre Croÿ-Teppich von 1554, Werke Caspar David Friedrichs oder Vincent van Goghs.
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Orte des Gedenkens an die Shoa in Szeged, Ungarn
Die jüdische Gemeinde von Szeged in Ungarn blickt auf ein reiches sich über zwei Jahrhunderte erstreckendes Erbe zurück. Als Szeged das Hauptdeportationszentrum der Region war, fiel ein Großteil der jüdischen Bevölkerung dem Holocaust zum Opfer. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, die von den Einheimischen errichteten Holocaust-Denkmäler vorzustellen.
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Russlanddeutsche
Die Online-Ausstellung "Russlanddeutsche - Die Zeiten des Umbruchs", die an der Martin-Opitz-Bibliothek erstellt wurde, nimmt russlanddeutsche Literatur in den Blick. Durch den Fokus auf die literarische Komponente dieser heterogenen Gruppe wird Russlanddeutschen eine Stimme gegeben, anstatt nur...
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