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Recherchetooltyp
Bilddatenbank
Bildkatalog des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft
In der Online-Datenbank des Bildarchivs finden Sie die bisher inventarisierten und digitalisierten Bildmaterialien aus den Sammlungen des Herder-Instituts sowie zusätzliche Bildquellen aus gemeinsamen Erschließungs- und Digitalisierungsprojekten mit Kooperationspartnern. Weitere analoge und...
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Breslau im Luftbild der Zwischenkriegszeit
Die Ausstellung wirft einen Blick auf das Breslau der Zwischenkriegszeit – und damit auf eine pulsierende und städtebaulich hochdynamische Großstadt.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Bukowina – jüdische Perspektiven
Die historische Bukowina war bis zum Zweiten Weltkrieg als äußert multiethnische und multireligiöse Region bekannt. Dennoch dominieren in der (deutschsprachigen) Öffentlichkeit häufig Schilderungen, die im Kontext der „Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen“ veröffentlicht wurden –...
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Thementexttyp
Biografie
Deportation und Ankunft
Von ihrer Deportation durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg und ihrer Ankunft in Breslau nach Kriegsende 1945 berichtet Joanna Konopińska in ihrem bewegenden Tagebuch „Tamten wrocławski rok“.
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Thementexttyp
Einführungstext
Die Nationaloper im östlichen Europa
Heute eine Leidenschaft einer kleinen Zahl von Musikliebhabern – im 19. Jahrhundert gesellschaftliches Ereignis, Ausdruck nationalen Selbstbewusstseins bis hin zur musikalischen Erklärung nationaler Selbstständigkeit: Die Oper. Doch wie kommt es dazu? Welche Rolle spielt das Konzept der Nationaloper im östlichen Europa? Und was macht eine Oper überhaupt zur Nationaloper?
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Digitale Bibliothek des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e.V. (DiFMOE) betreibt seit 2008 eine digitale, frei zugängliche Fachbibliothek mit historischen Dokumenten zum östlichen Europa. Mitte 2023 beinhaltete ihr Bestand bei den Periodika 254 Titel, darunter Zeitungen, Zeitschriften und Jahresperiodika...
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Digitales Forum Mittel- und Osteuropa e.V. (DiFMOE)
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e. V. (DiFMOE) widmet sich der Recherche nach und der digitalen Erschließung von historischen Quellen aus dem östlichen Europa und betreibt zu deren Veröffentlichung eine digitale, frei zugängliche Onlinebibliothek.
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Donau. Flussgeschichten
„Seht mich an, sagt die Donau. Groß bin ich, schön und weise. Niemanden in Europa gibt es, der mir das Wasser reichen könnte.“ Diese nicht gerade bescheidene Aussage legte der ungarische Schriftsteller György Konrád dem großen Fluss in den Mund, als er 1998 das erste Internationale...
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Musikbeitrag
Ein Lied geht um die Welt / Die tote Stadt op. 12 – Glück, das mir verblieb
Hans May (Musik), Ernst Neubach (Text) / Erich Wolfgang Korngold (Musik), Paul Schott (Text) / Richard Resch (Tenor), Lutz Landwehr von Pragenau (Klavier)
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Bildergalerie
Emil Orlik
Emil Orlik (1870–1932) war einer der bekanntesten und vielseitigsten böhmischen Künstler der Jahrhundertwende. Er wirkte vor allem als Grafiker und Zeichner, dessen künstlerisches Schaffen sich zwischen Realismus und Jugendstil bewegte. Zu seinem umfangreichen Werk gehören Zeichnungen namhafter zeitgenössischer Musiker und Komponisten – die Orlik gerne auch in der Ausübung ihrer Kunst zeigte.
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Europa im Kleinen?
Buko…? – wie war das nochmal? Die Bukowina ist Ihnen kein Begriff? Keine Sorge, denn die Dauerausstellung des Bukowina-Instituts an der Universität wird Ihnen die vielfältige, zu Unrecht wenig bekannte Gegend nahebringen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte dieser historischen...
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Biografie
Fritz Lamm: Ein Tagebuch als Begleiter auf der Flucht 1936
Seine Flucht vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung aus Stettin über die Schweiz und Österreich nach Prag schildert Fritz Lamm in seinem bislang unveröffentlichten Tagebuch.
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Bestandstyp
Bestand
Gesamtbestand der Forschungsmaterialien des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft
Das Marburger Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft verfügt über umfangreiche und überaus vielfältige Bestände zur Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas. Sie sind aufgeteilt auf eine Bibliothek mit Musik- und Pressesammlung, auf ein...
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Herder Fellowship für Doktorand:innen und Postdoktorand:innen
Ein Stipendium für die intensive Quellenrecherche in den Wissenschaftlichen Sammlungen des Marburger Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung, einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft.
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Förderprogrammtyp
Forschungsstipendium | Tagungsförderung
Herder Fellowship für Expert:innen der historischen Ostmitteleuropaforschung
Ein Forschungsstipedium für ausgewiesene Expert:innen, die ihr Forschungsprojekt bis zu drei Monate lang direkt am Marburger Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg durchführen können.
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Einrichtungstyp
Wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung | Forschungseinrichtung
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung
Das Marburger Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI) ist eine der zentralen außeruniversitären Infrastruktur- und Forschungseinrichtungen zur historischen Ostmitteleuropaforschung in Deutschland.
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Im Objektiv des Feindes - Die deutschen Bildberichterstatter im besetzten Warschau 1939–1945
Während des Zweiten Weltkrieges kamen rund 700.000 Einwohner der Stadt Warschau ums Leben. Fast die gesamte jüdische Bevölkerung wurde ermordet. 1945 war Warschau eine nahezu menschenleere und zerstörte Stadt. Die gezeigten Fotografien entstammen der Wahrnehmung durch das „Objektiv des...
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Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+
Die „Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+“ ist ein Digitalisierungsprojekt des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa und bietet freien Zugriff auf historische und zeitgeschichtliche Dokumente aus der Bukowina bzw. mit Bezug zur Bukowina. Der Zeitraum reicht vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Thementexttyp
Biografie
Künstlerin und Kunstfigur
Bekannt ist Monika Hunnius als deutschbaltische Schriftstellerin. Sie selbst verstand sich jedoch vor allem als Musikerin – und war Teil eines europaweiten Musikernetzwerkes, zu dem auch Julius Stockhausen, Johannes Brahms und Clara Schumann gehörten.
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