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Thementexttyp
Einführungstext
Die Nationaloper im östlichen Europa
Heute eine Leidenschaft einer kleinen Zahl von Musikliebhabern – im 19. Jahrhundert gesellschaftliches Ereignis, Ausdruck nationalen Selbstbewusstseins bis hin zur musikalischen Erklärung nationaler Selbstständigkeit: Die Oper. Doch wie kommt es dazu? Welche Rolle spielt das Konzept der Nationaloper im östlichen Europa? Und was macht eine Oper überhaupt zur Nationaloper?
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Die Schaleks – eine mitteleuropäische Familie / Schalekovi – středoevropská rodina
Eine Kriegsberichterstatterin, eine künstlerische Zeugin der Schoa, eine Widerstandskämpferin und Fluchthelferin, ein Richter im Hanussen-Prozess und ein Aktivist der deutschen Minderheit – alle aus einer deutsch-tschechisch-jüdischen Familie.
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Digitale Bibliothek des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e.V. (DiFMOE) betreibt seit 2008 eine digitale, frei zugängliche Fachbibliothek mit historischen Dokumenten zum östlichen Europa. Mitte 2023 beinhaltete ihr Bestand bei den Periodika 254 Titel, darunter Zeitungen, Zeitschriften und Jahresperiodika...
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Digitales Forum Mittel- und Osteuropa e.V. (DiFMOE)
Das Digitale Forum Mittel und Osteuropa e. V. (DiFMOE) widmet sich der Recherche nach und der digitalen Erschließung von historischen Quellen aus dem östlichen Europa und betreibt zu deren Veröffentlichung eine digitale, frei zugängliche Onlinebibliothek.
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Donau. Flussgeschichten
„Seht mich an, sagt die Donau. Groß bin ich, schön und weise. Niemanden in Europa gibt es, der mir das Wasser reichen könnte.“ Diese nicht gerade bescheidene Aussage legte der ungarische Schriftsteller György Konrád dem großen Fluss in den Mund, als er 1998 das erste Internationale...
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Thementexttyp
Musikbeitrag
Ein Lied geht um die Welt / Die tote Stadt op. 12 – Glück, das mir verblieb
Hans May (Musik), Ernst Neubach (Text) / Erich Wolfgang Korngold (Musik), Paul Schott (Text) / Richard Resch (Tenor), Lutz Landwehr von Pragenau (Klavier)
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Thementexttyp
Objektgeschichte
Ein Werkzeugkoffer mit Geheimfach
Viele Museumsobjekte bergen Geheimnisse: Nicht selten sind Herkunft und Hersteller, ihr Alter oder ihre unterschiedlichen Besitzer kaum oder gar nicht bekannt. Häufig ist man auf Vermutungen und Schätzungen angewiesen. Ein Werkzeugkoffer aus dem heutigen Kasachstan jedoch ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Geheimnisträger.
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Projekttypen
Infrastrukturprojekt
Forschungsdatendienst für die Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung (OstData)
Im Projekt OstData entsteht ein Forschungsdatendienst für die Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung mit interdisziplinärer und internationaler Anschlussfähigkeit.
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Bestandstyp
Archiv | Bibliotheksbestand
Gesamtbestand des Bukowina-Instituts
Die Sammlungsbestände des Bukowina-Instituts sind in eine Fachbibliothek und ein Archiv unterteilt, in dem sich neben Schriftgütern, Postkarten und (historischen) Fotografien auch Audio- und Filmmaterial sowie Alltagsgegenstände finden. Sammlungsschwerpunkt ist dabei die Bukowina, insbesondere in...
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Thementexttyp
Einführungstext
Jazz im Ostblock
Mehr als nur Musik: Im Kalten Krieg findet sich der Jazz plötzlich zwischen allen Fronten – und dient zugleich als Propagandawaffe, Freiheitssymbol und musikalische Brücke zwischen Ost und West.
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Thementexttyp
Einführungstext
Juden im östlichen Europa des zwanzigsten Jahrhunderts
Das zwanzigste Jahrhundert sollte für das Judentum des östlichen Europa monumentale Veränderungen und noch nie dagewesene Herausforderungen mit sich bringen. Diese Geschichte wird hier durch sechs Stimmen jüdischer Frauen erzählt, deren Leben stark vom turbulenten Verlauf dieses Jahrhunderts geprägt wurden.
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Projekttypen
Digitalisierungsprojekt
Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+
Die „Jüdisch-Deutsche Bukowina 1918+“ ist ein Digitalisierungsprojekt des Digitalen Forums Mittel- und Osteuropa und bietet freien Zugriff auf historische und zeitgeschichtliche Dokumente aus der Bukowina bzw. mit Bezug zur Bukowina. Der Zeitraum reicht vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Karl Stumpp (1896-1982)
Die Erforschung von Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen besitzt sowohl in historischer Perspektive als auch gegenwärtig eine hohe Relevanz. Karl Stumpp stellt bis heute eine Schlüsselrolle in der Identitätsbildung der Russlanddeutschen dar.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Kartenwelten – Textwelten
Nach politischer Unabhängigkeit kamen NS-Besatzung und Kommunismus: Die Städte Ostmitteleuropas sind in der Mitte des 20. Jahrhunderts von zahlreichen Umbrüchen und Zäsuren geprägt. Krieg und Zerstörung, wechselnde Verwaltungen, der sich anschließende Wiederaufbau und neue, ideologisch...
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Einrichtungstyp
Museum
Koordinierung Ostmittel und Südosteuropa am Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin (KOMSOE)
Die Koordinierung Ostmittel- und Südosteuropa ist dem Museum Europäischer Kulturen widmet sich vielfältigen kulturwissenschaftlichen Fragestellungen im östlichen Europa. Ihr Ziel ist, den Blick der westlichen Öffentlichkeit vermehrt auf diesen Teil Europas zu lenken.
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Thementexttyp
Karte und Text
Kopernikus-Gedenken
Seit dem 19. Jahrhundert sind weltweit zahlreiche Kopernikus-Denkmäler entstanden. Auch heute noch entstehen vor allem in Polen neue Erinnerungsorte für den Astronomen. Jeder von ihnen verweist auf jeweils eigene Interessen, Narrative und Hintergründe.
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Einrichtungstyp
Kulturreferat
Kulturreferat für Russlanddeutsche
Wer sind die Russlanddeutschen? Welche Erfahrungen haben sie in der Sowjetunion gemacht? Wie gestaltete und gestaltet sich ihre Integration in Deutschland? Russlanddeutsche Spätaussiedler sind eine der größten Migrantengruppen in Deutschland. Dennoch ist in der Mehrheitsbevölkerung das Wissen...
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Kunst - Mensch - System
Anpassung oder Widerstand: Das waren die beiden Pole, zwischen denen sich viele Künstler in der Sowjetunion bewegten. Die Ausstellung „Kunst – Mensch – System“ zeigt am Beispiel des Bildhauers Jakob Wedel, welchen Einfluss das totalitäre Regime auf Arbeit und Alltag eines Künstlers hatte.
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Einrichtungstyp
Forschungseinrichtung | Bibliothek | Wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS)
Ost- und Südosteuropa verstehen – Wissen schaffen, bewahren, vermitteln: Das ist das Ziel des IOS. Hier sind u. a. Geschichts-, Wirtschafts- und Politikwissenschaftler*innen tätig, zudem bietet das Institut Infrastrukturleistungen für die Forschung.
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