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Ausgepackt
In der Dauerausstellung werden Gepäckstücke und die Geschichte(n) ihrer Besitzer:innen, der Russlanddeutschen, „ausgepackt“. Es sind Geschichten, die durch wiederholte Migration, verschiedene Heimaten und Identitäten geprägt sind – und auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der...
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Bedeutende Tschechen
Wie nahm etwa Antonín Dvořák die deutsche Sprache wahr? Welche Beziehung hatten der Komponist Leoš Janáček oder die Sopranistin Ema Destinová zur Habsburgermonarchie? Was bewegte Karel Čapek und Tomáš Garrigue Masaryk zu ihrem Engagement für ein friedliches deutsch-tschechisches...
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Begegnungen mit einer deutsch-polnischen Kulturlandschaft
Die Geschichte Westpreußens ist sehr facettenreich. Sie ist ein Beispiel dafür, wie eine Kulturlandschaft an der Ostsee über Jahrhunderte zwar von der günstigen Lage im Herzen Europas profitierte, jedoch politisch immer wieder zum Spielball von Herrschern wurde. Die Dauerausstellung im...
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Bismarck-Türme in Ostpreußen
Am Beispiel der sog. Bismarck-Türme verfolgt die Ausstellung das Ziel, die Geschichte eines unglaublichen Personenkultes nachzuzeichnen, der nach dem Tod des ‚Eisernen Kanzlers‘ 1898 von großen Teilen der deutschen Bevölkerung getragen wurde. Auch wenn die Politik Bismarcks heute kontrovers...
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Hintergrundartikel
Das Copernicus-Jahr 1973 in der Bundesrepublik Deutschland
Durch eine aufwendige zentrale Koordination sollte dem Copernicus-Jubiläum in der Bundesrepublik Breitenwirkung verschafft werden. Eine besondere Rolle spielten dabei die Organisationen der Heimatvertriebenen aus Ost- und Westpreußen.
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Hintergrundartikel
Das Copernicus-Jahr 1973 in der DDR
Eine Vielzahl von Feierstunden und Festempfängen prägte das Bild des Copernicus-Jubiläums in der DDR. Mit ihnen sollte die deutsch-polnische Freundschaft betont werden, Kopernikus selbst wurde als Wegbereiter der Weltanschauung des sozialistischen Staates inszeniert.
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Dauerausstellung des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen
Mehr als 800 Jahre Geschichte, Kultur und Natur auf einer begrenzten Fläche zu präsentieren, ist eine Herausforderung, die das KULTURZENTRUM OSTPREUSSEN in seinen Räumen meistert. Dies gelingt u. a. mit der Dauerausstellung, die eine beachtliche Palette an Themenfeldern absteckt und an...
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Dauerausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums
Ostpreußen: Ehemals östlichste deutsche Provinz, erstreckt es sich heute über Teile Polens, Russlands und Litauens. Das Ostpreußische Landesmuseum vermittelt in seiner familienfreundlichen Präsentation mit hochwertigen und aussagestarken Exponaten ein möglichst vollständiges Bild von...
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Der Weg ins Ungewisse
Einen Weg ins Ungewisse hatten Millionen Deutsche, die zwischen 1945 und 1947 Schlesien verlassen mussten, vor sich. Die Polen, die in dieser Zeit dort hinkamen, hatten den Weg schon hinter sich – ihre Zukunft war dennoch ungewiss. Die ausleihbare Wanderausstellung von HAUS SCHLESIEN stellt das...
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Hintergrundartikel
Die Familie Lehndorff und der ostpreußische Adel
Das ostpreußische Adelsgeschlecht Lehndorff lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Seine Geschichte und Erinnerungskultur sind beispielhaft für viele andere Adelsgeschlechter im östlichen Europa. Unser Autor Hans-Jürgen Bömelburg erläutert die Rolle des adeligen Erinnerns und plädiert für eine neue Annäherung an Regionalgeschichte.
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Donauschwaben. Aufbruch und Begegnung
„Wie glücklich ist ein deutscher Mann, der unter Ungarn ungrisch kann.“ Eine Feststellung aus dem Jahre 1805, die für die deutschen Siedler:innen im damaligen Ungarn überlebensnotwendig war. Die Dauerausstellung des Donauschwäbischen Zentralmuseums ermöglicht eine Entdeckungsreise in ihre...
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Für, mit und gegen Napoleon. Revolution, Reform oder Restauration
So sehr die Ära Napoleon ein Stück gesamteuropäische Geschichte ist, so sehr unterscheiden sich die Überlieferungen und Deutungen dieser Zeit in den einzelnen europäischen Staaten. Eine Doppelausstellung befasst sich mit den Ereignissen in Schlesien, den Hintergründen und der Historiographie...
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Hintergrundartikel
Gedenkorte in Wrocław
Die Jüdische Gemeinde Breslau – 1925 die drittgrößte des Deutschen Reichs – war lange vergessen. Seit 1989 entwickelte sich im polnischen Wrocław neues Interesse an der lokalen Geschichte. Denkmale und ein Gedenkmarsch erinnern heute an die jüdischen Breslauerinnen und Breslauer der Vorkriegszeit.
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Objektgeschichte
Hals über Kopf
1944 verlässt die gesamte deutschsprachige Bevölkerung das Dorf Novo Selo in Jugoslawien. Sie flüchten vor der herannahenden Roten Armee. Darunter auch die Familie Neuburger. Mit dem Fluchtwagen geht es über Ungarn nach Österreich.
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Biografie
Hannah Wadle
2009 ließ sich Hannah Wadle in Sztynort nieder, um für ihre Doktorarbeit zu recherchieren – und blieb ein ganzes Jahr. Aus behutsamen Erkundungen wurde Vertrautheit, aus wissenschaftlichem Interesse Engagement für die Bewohner. Sie lernte, das Lehndorffsche Herrenhaus aus vielen Perspektiven zu sehen. 2017 hat sie ein Kulturfestival gegründet, seitdem erwacht das Schloss in jedem August zum Leben.
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Klosterdämmerung – Teil I (Wanderausstellung)
Im Königreich Preußen bedeutete 1810 die Aufhebung sämtlicher Klöster und Stifte eine einschneidende Zäsur. Der erste Teil des Ausstellungsprojektes "Klosterdämmerung" zeigt die historische Entwicklung der sieben schlesischen Zisterzienserklöster vom Mittelalter bis zu ihrer Verstaatlichung...
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Klosterdämmerung – Teil II (Leubus)
Im Königreich Preußen bedeutete 1810 die Aufhebung sämtlicher Klöster und Stifte eine einschneidende Zäsur. Der zweite Teil des Projektes "Klosterdämmerung" zeigt die historische Entwicklung des ältesten der sieben Zisterzienserklöster – des Klosters Leubus – vom Mittelalter bis zu ihrer...
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Klosterdämmerung – Teil III (Kamenz)
Im Königreich Preußen bedeutete 1810 die Aufhebung sämtlicher Klöster und Stifte eine einschneidende Zäsur. Der dritte Teil des Ausstellungsprojektes "Klosterdämmerung" zeigt die historische Entwicklung der Gemeinde und des Klosters Kamenz vom Mittelalter bis zu dessen Verstaatlichung und...
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Landesgeschichte – 14.000 Jahre Geschichte in Pommern und Gemäldegalerie
14.000 Jahre Geschichte der Menschen an der südlichen Ostseeküste präsentieren sich in den historischen Räumen des 1845 errichteten ‚Grauen Klosters’. Auf 1.300 m² werden die Kultur, das Leben, die Entwicklung der Landschaft, die große Politik, aber auch die bemerkenswerten oder...
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Biografie
Maria Zarębska
Als Maria Zarębska geboren wurde, im Juli 1948, war das Dorf Sztynort vom Krieg gezeichnet. Einige masurische Familien lebten noch dort. Die meisten Bewohner waren – wie Marias Eltern – Neulinge. Alle kämpften ums Überleben, mussten miteinander auskommen, sich im sozialistischen Polen zurechtfinden. Für ein Kind wie Maria war all dies „normal“. Aus dem neugierigen Mädchen wurde später eine aufmerksame Chronistin.
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