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Thementexttyp
Objektgeschichte
Edinas Strandtasche
Eine blau-weiß gestreifte Tasche mit weißen Henkeln – auf den ersten Blick eine unscheinbare Strandtasche. Doch sie erzählt die bewegende Fluchtgeschichte der damals 33-jährigen Edina Rizvanović aus dem heutigen Bosnien und Herzegowina nach Ulm.
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Europa im Kleinen?
Buko…? – wie war das nochmal? Die Bukowina ist Ihnen kein Begriff? Keine Sorge, denn die Dauerausstellung des Bukowina-Instituts an der Universität wird Ihnen die vielfältige, zu Unrecht wenig bekannte Gegend nahebringen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte dieser historischen...
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Für, mit und gegen Napoleon. Revolution, Reform oder Restauration
So sehr die Ära Napoleon ein Stück gesamteuropäische Geschichte ist, so sehr unterscheiden sich die Überlieferungen und Deutungen dieser Zeit in den einzelnen europäischen Staaten. Eine Doppelausstellung befasst sich mit den Ereignissen in Schlesien, den Hintergründen und der Historiographie...
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Thementexttyp
Bildergalerie-Seitenelement
Galerieelemente Instrumente und Verfahren
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Bestandstyp
Archiv | Bibliotheksbestand
Gesamtbestand des Bukowina-Instituts
Die Sammlungsbestände des Bukowina-Instituts sind in eine Fachbibliothek und ein Archiv unterteilt, in dem sich neben Schriftgütern, Postkarten und (historischen) Fotografien auch Audio- und Filmmaterial sowie Alltagsgegenstände finden. Sammlungsschwerpunkt ist dabei die Bukowina, insbesondere in...
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Bestandstyp
Bibliotheksbestand | Archiv
Gesamtbestand des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS)
Die Präsenzbibliothek und das Archiv des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) bieten umfangreiche Bestände zur deutschen Kultur und Geschichte Südosteuropas und sind für Studierende, Wissenschaftler:innen, Privatforscher:innen und Interessierte jeglicher Art...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Hauptstadt des sächsischen Gartenbarocks an der Weichsel
Die in den Dresdner und Warschauer Sammlungen aufbewahrten kartographischen Messungen Warschaus aus den Jahren 1730–1762 zeigen die architektonisch-gartenreiche Stadt, in der sich die künstlerischen Ideen des sächsischen Barocks herauskristallisierten. Diese außergewöhnlichen Dokumente veranschaulichen die goldene Periode des landschaftlichen und kulturellen Aufschwungs der Stadt, angeregt durch das Mäzenatentum des sächsischen Königshofs, den großen Familien des polnischen Adels und die Zusammenarbeit polnischer und sächsischer Handwerker und Künstler.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Herausforderung der Geodaten-basierten Erforschung von Ortsnamensverzeichnissen (Gazetteers)
Am Beispiel von Ortsnamensverzeichnissen (Gazetteers) untersucht das Projekt die Genese und Entwicklung geografischer Wissensordnungen und die Einflussnahme unterschiedlichster Akteure auf geografische Diskurse. Der technische Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer eigenen Web-Anwendung zur...
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Publikationsreihentyp
Atlas
Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
Das Atlaswerk stellt die Entwicklung ausgewählter schlesischer Städte vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart dar. Im Fokus stehen die Stadterweiterungen und der Siedlungsausbau sowie der Ausbau der modernen Verkehrsinfrastruktur.
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Einrichtungstyp
Forschungseinrichtung | Archiv | Bibliothek
Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V.
Europa – das ist mehr als die Summe seiner Teile. Migration und der stetige Austausch unter seinen Bewohner:innen waren und sind seit jeher maßgeblich für die Gestaltung einer europäischen Beziehungsgeschichte, deren vielseitigen Facetten sich das Institut für deutsche Kultur und Geschichte...
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Thementexttyp
Bildergalerie
Instrumente und Verfahren
Mit welchen Mitteln arbeiteten Astronomen zur Zeit von Kopernikus? Die Instrumente und Verfahren waren noch vergleichsweise einfach, wurden aber fortlaufend weiterentwickelt.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Interethnische Beziehungen im regionalen Kontext
Rumänen, Ungarn und Deutsche haben über die Jahrhunderte die Geschichte und Kultur Siebenbürgens geprägt. Wie dieses interethnische Zusammenleben zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Presse dargestellt wurde, erforscht Dr. Enikő Dácz am Institut für deutsche Kultur und Geschichte...
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Veranstaltungsreihentyp
Workshop
Internationales DZM-Forum „Migration verbindet“
„Migration verbindet“ – das ist Name und zugleich Motto des Internationalen DZM-Forums. Hier treffen sich Menschen mit internationalen Wurzeln, arbeiten mit dem Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) zusammen und gestalten gemeinsam das Museum mit – und machen damit auch Ulm ein bisschen...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Jüdische Postkartenverleger:innen und die Bilderwelten des Urbanen
In zahlreichen Städten des östlichen Europa waren vor allem jüdische Verleger:innen auf dem Postkartenmarkt erfolgreich. Der Beitrag stellt den sozialhistorischen Hintergrund vor und fragt, ob sich gesellschaftliche Positionierungen auf die dargestellten Bilderwelten des Urbanen auswirkten.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Kartenwelten – Textwelten
Nach politischer Unabhängigkeit kamen NS-Besatzung und Kommunismus: Die Städte Ostmitteleuropas sind in der Mitte des 20. Jahrhunderts von zahlreichen Umbrüchen und Zäsuren geprägt. Krieg und Zerstörung, wechselnde Verwaltungen, der sich anschließende Wiederaufbau und neue, ideologisch...
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Thementexttyp
Einführungstext
Kopernikus als umkämpftes europäisches Erbe
Die Auseinandersetzung mit Kopernikus war in den vergangenen zwei Jahrhunderten ein zentrales Spielfeld deutsch-polnischer Beziehungen. Kristallisationspunkte bildeten dabei Gedenkjahre zu Geburts- und Todestagen des Astronomen.
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Projekttypen
Infrastrukturprojekt | Transferprojekt | Kulturvermittlungsprojekt
Kulturelle Vielfalt im Donauraum
Migration, kulturelle Vielfalt und multiethnisches Zusammenleben sind Themen von anhaltender gesellschaftlicher Relevanz. Deshalb zielte das Projekt „Kulturelle Vielfalt im Donauraum“ am Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) darauf ab, neue Formate zu entwickeln, um donauschwäbische Geschichte...
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Thementexttyp
Hintergrundartikel
Lemberger Kaffeehauskultur vor dem Ersten Weltkrieg
Die ostgalizische Stadt Lemberg hatte im Habsburgerreich eine lebendige Kaffeehauskultur. Hier kamen bei Kaffee und Tee polnische, jüdische und ukrainische Bewohner:innen zusammen. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg war aber auch an diesem Ort der wachsende Nationalismus zu spüren.
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Projekttypen
Forschungsprojekt
Literarische Stätten in Südosteuropa
Kronstadt/Brașov/Brassó: Die Mehrsprachigkeit der rumänischen Großstadt spiegelt sich nicht nur in ihren Namen, sondern auch in ihrem literarischen Schaffen wider. Gleichzeitig war die Stadt als Begegnungs- und Erfahrungsraum auch immer wieder Thema in den Werken der lokalen...
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